Bürzeldrüsentumor bei Sally Kapitän
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Bürzeldrüsentumor bei Sally Kapitän
Es ist genau das eingetreten, von dem unsere vk Tierärztin meinte, dass wir da aufgrund der Symptomatik immer mal mit darauf achten müssen ob sich was entwickelt. Sally scheint eine Bürzeldrüsentumor zu haben. Vor 4 Wochen habe ich einen nur kleinen Auswuchs entdeckt, dieser wurde aber rasch größer und wird auch von Fleischfarben zu schwärzlich mittlerweile.
Dienstag um 11 Uhr werden wir Gewissheit haben. Da fahren wir zu. Dr. Geduldig um sicher zu sein. Sally ist zwar sehr lebensfroh aber das Gesamtzustandsbild ist nicht gut. Ich werde dann mehr über das Ausmaß der Dinge erfahren
Operiert soll nicht werden, da Sally aufgrund ihres Alters die Narkose vermutlich nicht überleben würden und die Dimension des Ausmaß nicht gut klingt. So wie es sich bis jetzt darstellt, soll nur symptomatisch behandelt werdenAllerdings kennt die Ärztin jetzt das Zustandsbild nur vom Telefon und aufgrund der Krankheitsgeschichte. Es könnte sich auch ein Eiterherd auffinden. Sicher ist noch gar nichts. Wir werden am Dienstag sehen. Leider müssen wir auch das Schlimmste einkalkulieren. Bitte drückt uns die Daumen dass es doch besser kommt als es ahnen lässt. Wenn nicht, weiß ich was ich zu tun habe Schmerzen soll meine Sally nicht leiden müssen . Mutti ist traurig
lg Nurmi
Dienstag um 11 Uhr werden wir Gewissheit haben. Da fahren wir zu. Dr. Geduldig um sicher zu sein. Sally ist zwar sehr lebensfroh aber das Gesamtzustandsbild ist nicht gut. Ich werde dann mehr über das Ausmaß der Dinge erfahren
Operiert soll nicht werden, da Sally aufgrund ihres Alters die Narkose vermutlich nicht überleben würden und die Dimension des Ausmaß nicht gut klingt. So wie es sich bis jetzt darstellt, soll nur symptomatisch behandelt werdenAllerdings kennt die Ärztin jetzt das Zustandsbild nur vom Telefon und aufgrund der Krankheitsgeschichte. Es könnte sich auch ein Eiterherd auffinden. Sicher ist noch gar nichts. Wir werden am Dienstag sehen. Leider müssen wir auch das Schlimmste einkalkulieren. Bitte drückt uns die Daumen dass es doch besser kommt als es ahnen lässt. Wenn nicht, weiß ich was ich zu tun habe Schmerzen soll meine Sally nicht leiden müssen . Mutti ist traurig
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Zuletzt geändert von Nurmi am Di Nov 15, 2016 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
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(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel
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Oje, im Moment sind aber offensichtlich wirklich viele
WS ernsthaft krank!
Es tut mir sehr leid, liebe Carmen und die Daumen
sind natürlich gedrückt.
Gib doch Dienstag dann bitte noch mal Bescheid!
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Liebe Grüße von Andrea mit
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Danke liebe Andrea
Die beiden sind schon Reisefertig, jetzt warten wir nur noch auf das Taxi. Sally ist schon sehr dünn. Hoffe ich bekomme sie wieder mit nach Hause. Werde später berichten.
lg Nurmi
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So wir sind wieder zurück. Sally ist auch dabei
Der Bürzeldrüsentumor hat sich bestätigt. Allerdings war er teilweise am wegbröseln, was vermutlich am Neydil lag, welches ich Sally seit ca. 4 Wochen verabreiche, weil ich nicht eher einen Tierarzttermin ausmachen konnte. Der Tumor selbst ist schon recht groß.
Es gab für Sally zwei Möglichkeiten: 1. Operatives Entfernen
2. Manuelles Abtragen des porösen Gewebes (was ohne Narkose möglich ist) und Versiegelung durch Touchieren (heißt das so?) Und dann mit Neydil hoffen, dass es weiter zurückgeht und das Ausbreiten der Infektion zu verringern.
Sally hatte ja schon eine Entzündung vom Anknappern.
Die Operation selbst hätte, wenn auch die Gefahr eines Wiederauftretens gegeben ist, relativ gute Chancen WENN nicht Sallys hohes Alter wäre. Aufgrund dessen das Risiko dass sie aus der Narkose nicht aufwacht die ganze Chance unter die Möglichkeit 2 bringen würde.
Somit haben wir die 2. Möglichkeit ausgewählt. Dr. Geduldig hat das Gewebe abgetragen. Die Wunde desinfiziert und versiegelt. Für die Infektion musste sie eine Antibiose bekommen. Leider musste es ein Breitband sein, da es keine Zeit mehr für ein Antibiogramm gab. Jetzt bin ich mit Medikamenten wie Schmerzstiller (Metacam), Abio und Notfallmedikamente (Eisenlösung u.a. für eventuelle Blutungen) für den Bedarfsfall sowie Traumel als Tropfen und Salbe.
Sally hätte noch ein relativ akzeptables Gewicht von 43g und schiene auch noch sehr lebensfroh.
Hinsichtlich des Rückenfallens vermutet die Ärztin leichte Koordinationsstörungen aufgrund des Alters. Und das Stürzen von der Stange könnte an Arthrose denken lassen. Auf Röntgen zur Diagnose verzichtete sie heute. Zum Einen war Sally ziemlich fertig durch die Untersuchung und zum Anderen lasse die noch vorhandenen guten Reflexe nicht an etwas weiteres Tumoröses denken. Wenn die Tumorgeschichte geklärt ist kann man den Rest immer noch abklären.
War heute gottseidank nicht ganz so teuer. War erschwinglich. Hatte mit mehr gerechnet.
Wir sind alle froh, dass Sally noch da ist.
lg Nurmi
Der Bürzeldrüsentumor hat sich bestätigt. Allerdings war er teilweise am wegbröseln, was vermutlich am Neydil lag, welches ich Sally seit ca. 4 Wochen verabreiche, weil ich nicht eher einen Tierarzttermin ausmachen konnte. Der Tumor selbst ist schon recht groß.
Es gab für Sally zwei Möglichkeiten: 1. Operatives Entfernen
2. Manuelles Abtragen des porösen Gewebes (was ohne Narkose möglich ist) und Versiegelung durch Touchieren (heißt das so?) Und dann mit Neydil hoffen, dass es weiter zurückgeht und das Ausbreiten der Infektion zu verringern.
Sally hatte ja schon eine Entzündung vom Anknappern.
Die Operation selbst hätte, wenn auch die Gefahr eines Wiederauftretens gegeben ist, relativ gute Chancen WENN nicht Sallys hohes Alter wäre. Aufgrund dessen das Risiko dass sie aus der Narkose nicht aufwacht die ganze Chance unter die Möglichkeit 2 bringen würde.
Somit haben wir die 2. Möglichkeit ausgewählt. Dr. Geduldig hat das Gewebe abgetragen. Die Wunde desinfiziert und versiegelt. Für die Infektion musste sie eine Antibiose bekommen. Leider musste es ein Breitband sein, da es keine Zeit mehr für ein Antibiogramm gab. Jetzt bin ich mit Medikamenten wie Schmerzstiller (Metacam), Abio und Notfallmedikamente (Eisenlösung u.a. für eventuelle Blutungen) für den Bedarfsfall sowie Traumel als Tropfen und Salbe.
Sally hätte noch ein relativ akzeptables Gewicht von 43g und schiene auch noch sehr lebensfroh.
Hinsichtlich des Rückenfallens vermutet die Ärztin leichte Koordinationsstörungen aufgrund des Alters. Und das Stürzen von der Stange könnte an Arthrose denken lassen. Auf Röntgen zur Diagnose verzichtete sie heute. Zum Einen war Sally ziemlich fertig durch die Untersuchung und zum Anderen lasse die noch vorhandenen guten Reflexe nicht an etwas weiteres Tumoröses denken. Wenn die Tumorgeschichte geklärt ist kann man den Rest immer noch abklären.
War heute gottseidank nicht ganz so teuer. War erschwinglich. Hatte mit mehr gerechnet.
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Danke für Deinen ausführlichen Bericht, liebe Carmen!
Das liest sich alles gut nachvollziehbar.
Ich drücke natürlich auch die Daumen für die kleine
Patientin!
Es ist schon klasse, wie Du und Frau Dr. zusammenarbeiten!
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Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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Vielen Dank für Eure Anteilnahme, tut gut
Es liegt jetzt einfach in der Kralle des großen Wellipatrons wie es weitergehen soll. Sally zeigt wenigstens Wille mitzumachen und das ist schon einmal eine gute Basis
Ute es ist gar nicht schlimm, dass Du es erst so spät gelesen hast. Ich kann das gut nachvollziehen, gerade ich überlese doch sehr viele Treads habe ich gemerkt und merke das dann unter Umständen erst Wochen später. Ich hoffe dann immer dass es mir nicht für übel genommen wird.
Wir haben ja alle ein Leben draußen und zur Zeit sind viele unserer Wellensittiche krank. Bei Dir zu Hause, bei Brassada, bei mir. Das ist für uns Stress pur, auch Herzensstress, da konzentriert sich unser Kopf eben erst mal auf die Dinge bei uns zu Hause und nimmt andere Dinge oftmals erst verzögert war. Solange wir uns nicht vergessen ist es doch in Ordnung
lg Nurmi
Es liegt jetzt einfach in der Kralle des großen Wellipatrons wie es weitergehen soll. Sally zeigt wenigstens Wille mitzumachen und das ist schon einmal eine gute Basis
Ute es ist gar nicht schlimm, dass Du es erst so spät gelesen hast. Ich kann das gut nachvollziehen, gerade ich überlese doch sehr viele Treads habe ich gemerkt und merke das dann unter Umständen erst Wochen später. Ich hoffe dann immer dass es mir nicht für übel genommen wird.
Wir haben ja alle ein Leben draußen und zur Zeit sind viele unserer Wellensittiche krank. Bei Dir zu Hause, bei Brassada, bei mir. Das ist für uns Stress pur, auch Herzensstress, da konzentriert sich unser Kopf eben erst mal auf die Dinge bei uns zu Hause und nimmt andere Dinge oftmals erst verzögert war. Solange wir uns nicht vergessen ist es doch in Ordnung
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Vielen Dank liebe Gitta. Deine Wünsche scheinen zu helfen.
Der Tumor ist nicht gewachsen. Es ist auch wieder ein Stück zusammengeschrumpelt. Denke das abgestorbene Tumorgewebe wird dann auch bald mal abfallen.
Mal schauen was Dr. Geduldig diese Woche sagt.
Sally gehts gut, sie ist frech wie immer und aktiv.
Klar, sie ist alt und es kann jeden Tag soweit sein, dass sie ihren großen Flug antritt, da mache ich mir nichts vor, aber so kann ich erst mal das Gefühl haben, dass sie noch eine Chance hat doch noch etwas bleiben zu können Cläußchen und sie als Paar sind einfach nur süß. Die beiden sind so stolz aufeinander, freue mich wenn sie das noch ein wenig genießen können.
lg Nurmi
Der Tumor ist nicht gewachsen. Es ist auch wieder ein Stück zusammengeschrumpelt. Denke das abgestorbene Tumorgewebe wird dann auch bald mal abfallen.
Mal schauen was Dr. Geduldig diese Woche sagt.
Sally gehts gut, sie ist frech wie immer und aktiv.
Klar, sie ist alt und es kann jeden Tag soweit sein, dass sie ihren großen Flug antritt, da mache ich mir nichts vor, aber so kann ich erst mal das Gefühl haben, dass sie noch eine Chance hat doch noch etwas bleiben zu können Cläußchen und sie als Paar sind einfach nur süß. Die beiden sind so stolz aufeinander, freue mich wenn sie das noch ein wenig genießen können.
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Hallo liebe Andrea,
sorry ich war ein paar Tage verhindert.
Sally geht es bestens der Tumor ist nicht mehr gewachsen, er zerbröselt sogar weiter. Dr. Geduldig ist sehr zufrieden
lg Nurmi
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Mal wieder ein update von Sally,
ihr geht es recht gut und sie ist sehr lebensfroh, der Tumor war noch weiter weggebröselt.
Aber ich gebe das Neydil nicht mehr, von dem ich soviel halte. Aber Sally wollte es nicht mehr. Am anfang ging es noch, auch nach dem Urlaub von Kero, aber dann hat sich ihr Verhalten verändert. Die sonst immer so pflegeleichte Sally, hat mich irgendwann nach der Gabe nicht mehr angeschaut und schon bald ist sie nur zurückgewichen wenn ich nur an die Voliere wollte. Dann hat sie sich ganz verweigert, hat von sich aus nichts mehr gegessen und getrunken nur von ihrem Cläußchen hat sie sich füttern lassen. Sie hatte auch weiter abgenommen. Nun hätte ich denken können. Nun ja ist das Alter und der Tumor, aber irgendwie hat sie mir gesagt, dass es das nicht ist. Intuitiv habe ich da einen Zusammenhang zwischen Neydil und Sally gesehen und dann habe ich es einfach mal weggelassen. Es hat nicht lange gedauert da wurde sie wieder zutraulicher, hat gegessen und getrunken, und mit mir hat sie auch wieder geredet
Sie liegt tagsüber gerne auf dem Liegebrettchen am Gitter oder auf der Luftbrücke unterm Volierendach, die anderen lassen sie auch. Sie hat regelmäßig Besuch von den anderen, pisacken tut sie bis auf gelegentlich Liesl auch keiner mehr. Sie bekommt jeden Morgen und Abend Futter und Naschereien aufs Brettchen gelegt und Wasser gereicht. Sie kommt schon selbstständig an, wenn es an der Zeit ist. Sie kann sich ja mit ihren Füßen kaum noch auf der Stange halten, kann aber sehr gut klettern
Sie ist sehr lebensfroh und nimmt noch regen Anteil an ihrer Umwelt und macht auch immer noch ausgelassen ihren Quatsch. Knabbern geht immer noch und ihre Späße macht sie auch immer noch gerne. Cläußchen verwöhnt sie und umgekehrt. Sie wirkt richtig fröhlich. Deswegen darf sie mit Ruhe alt werden, sie kann bleiben solange sie will und selbst bestimmen wann sie gehen mag.
Wegen der Tumorgeschichte lasse ich sie nicht mehr behandeln, aber wenn sie krank ist (Kropfentzündung etc.) bekommt sie natürlich ärztliche Hilfe.
Sie hat wieder zugenommen und ist gut mit mir. Nur aus der Voliere will sie nicht mehr.
Ich hoffe dass sie so noch eine schöne Zeit genießen kann und ich alles richtig machen mit ihr. Ich will sie nicht plagen, nur damit ich sie auf biegen und brechen behalten kann. Es geht um sie und sie alleine soll den Weg bestimmen. Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich handele im Sinne von Sally. Es geht ihr gut.
lg Nurmi
ihr geht es recht gut und sie ist sehr lebensfroh, der Tumor war noch weiter weggebröselt.
Aber ich gebe das Neydil nicht mehr, von dem ich soviel halte. Aber Sally wollte es nicht mehr. Am anfang ging es noch, auch nach dem Urlaub von Kero, aber dann hat sich ihr Verhalten verändert. Die sonst immer so pflegeleichte Sally, hat mich irgendwann nach der Gabe nicht mehr angeschaut und schon bald ist sie nur zurückgewichen wenn ich nur an die Voliere wollte. Dann hat sie sich ganz verweigert, hat von sich aus nichts mehr gegessen und getrunken nur von ihrem Cläußchen hat sie sich füttern lassen. Sie hatte auch weiter abgenommen. Nun hätte ich denken können. Nun ja ist das Alter und der Tumor, aber irgendwie hat sie mir gesagt, dass es das nicht ist. Intuitiv habe ich da einen Zusammenhang zwischen Neydil und Sally gesehen und dann habe ich es einfach mal weggelassen. Es hat nicht lange gedauert da wurde sie wieder zutraulicher, hat gegessen und getrunken, und mit mir hat sie auch wieder geredet
Sie liegt tagsüber gerne auf dem Liegebrettchen am Gitter oder auf der Luftbrücke unterm Volierendach, die anderen lassen sie auch. Sie hat regelmäßig Besuch von den anderen, pisacken tut sie bis auf gelegentlich Liesl auch keiner mehr. Sie bekommt jeden Morgen und Abend Futter und Naschereien aufs Brettchen gelegt und Wasser gereicht. Sie kommt schon selbstständig an, wenn es an der Zeit ist. Sie kann sich ja mit ihren Füßen kaum noch auf der Stange halten, kann aber sehr gut klettern
Sie ist sehr lebensfroh und nimmt noch regen Anteil an ihrer Umwelt und macht auch immer noch ausgelassen ihren Quatsch. Knabbern geht immer noch und ihre Späße macht sie auch immer noch gerne. Cläußchen verwöhnt sie und umgekehrt. Sie wirkt richtig fröhlich. Deswegen darf sie mit Ruhe alt werden, sie kann bleiben solange sie will und selbst bestimmen wann sie gehen mag.
Wegen der Tumorgeschichte lasse ich sie nicht mehr behandeln, aber wenn sie krank ist (Kropfentzündung etc.) bekommt sie natürlich ärztliche Hilfe.
Sie hat wieder zugenommen und ist gut mit mir. Nur aus der Voliere will sie nicht mehr.
Ich hoffe dass sie so noch eine schöne Zeit genießen kann und ich alles richtig machen mit ihr. Ich will sie nicht plagen, nur damit ich sie auf biegen und brechen behalten kann. Es geht um sie und sie alleine soll den Weg bestimmen. Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich handele im Sinne von Sally. Es geht ihr gut.
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In steter Erinnerung an Sylvia und Dr. Gabi Geduldig
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13. Mitglied im 1. Columbo-Fan-Club
Patin von Bodo
In steter Erinnerung an Sylvia und Dr. Gabi Geduldig
- Andrea DSV2463
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Danke für das Update, liebe Carmen
Man spürt beim Lesen regelrecht, wie liebevoll
und einfühlsam du mit der kleinen Patientin
umgehst!
Besser kann man das meiner Meinung
nach nicht machen!!
Ich versuche mit meiner Sunny einen ähnlichen Weg
Sie hat zwar keinen Tumor und somit erstmal nichts
akut Lebensbedrohliches, aber sie ist durch die Arthrose in Schulter und Fuß
schon auch sehr eingeschränkt und somit ist das Brettchen auch ihr Lieblingsplatz.
Aber auch sie kann noch gut klettern
und nimmt an der Gemeinschaft teil.
Fuß einschmieren mag sie gar nicht, aber Arnika/ Traumeel übers Trinkwasser nimmt sie zum Glück
problemlos.
Ich wünsche Deiner kleinen Sally noch eine schöne
Zeit bei Dir in der Welli-WG
Man spürt beim Lesen regelrecht, wie liebevoll
und einfühlsam du mit der kleinen Patientin
umgehst!
Besser kann man das meiner Meinung
nach nicht machen!!
Ich versuche mit meiner Sunny einen ähnlichen Weg
Sie hat zwar keinen Tumor und somit erstmal nichts
akut Lebensbedrohliches, aber sie ist durch die Arthrose in Schulter und Fuß
schon auch sehr eingeschränkt und somit ist das Brettchen auch ihr Lieblingsplatz.
Aber auch sie kann noch gut klettern
und nimmt an der Gemeinschaft teil.
Fuß einschmieren mag sie gar nicht, aber Arnika/ Traumeel übers Trinkwasser nimmt sie zum Glück
problemlos.
Ich wünsche Deiner kleinen Sally noch eine schöne
Zeit bei Dir in der Welli-WG
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Anne DSV2252
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