Das hab ich im Internet gefunden lest mal den letzten Absatz! Das kann doch nicht wahr sein die armen Wellensittiche.......
Eibe (Taxus baccata)
Dieser immergrüne Strauch oder Baum wird nicht nur gerne in Gärten angepflanzt, die Zweige werden auch für die Advents‑ und Weihnachtsarrangements verwendet, da sie nicht nadeln. Die gesamte Pflanze mit Ausnahme der roten Scheinbeere (Samenmantel) ist als hoch giftig einzustufen.
Das Haupttoxin der Eibe ist das hetzwirksame Taxin. Besonders Wiederkäuer und Pferde sind durch die Eibe gefährdet, da die Bereitschaft der Tiere. diese Pflanze am Weiderand aufzunehmen, relativ hoch ist. Am häufigsten wird die Vergiftung jedoch durch unachtsamen Umgang mit Gartenabfällen verursacht.
Allerdings sind im (:runde alle Tierarten, ob Vogel oder Säugetier, gefährdet. Der Krankheitsverlauf beim ‑fier ist meist perakut bis akut. Plötzliche Todesfälle ohne vorhergehende Krankheitszeichen sind dabei typisch.
Hunde können mit Erbrechen, Durchfall, Desorientiertheit, Kollaps, Fieber, fehlender Lichtreaktion der Pupille, Beschleunigung der lierzfrequenz, Atemnot, Unterhautblutungen, Koma und Tod reagieren.
In einem Fütterungsversuch mit Wellensittichen und Kanarienvögeln konnte gezeigt werden, daß sich nach Taxus‑Aufnahme ähnliche Symptome wie bei den Säugetieren entwickeln. Darunter waren plötzliche Todesfälle, Erbrechen, unkoordinierte Bewegungen, Atemstörung mit Blauverfärbung der Haut. Sogar der Fall einer tödlichen Fibenvergiftung bei Emus ist bekannt. Hierbei waren Eibenzweige die Ursache, die durch den Gehegezaun gewachsen waren. Zur Therapie ist kein spezifisches Gegenmittel vorhanden.
Kann das sein?
Das ist die Seite: http://www.hundeservice.de/medizien/giftpflanzen.htmwellipetra hat geschrieben:Hallo Lara,
das ist ja entsetzlich Wo im Netz hast du das gefunden??