Fettgeschwulst beim Wellensittich

Die Tipps im Forum können in vielen Fällen den Gang zum Tierarzt nicht ersparen! Dennoch bitte ich hier um regen Erfahrungsaustausch!
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veilchen2
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Fettgeschwulst beim Wellensittich

Beitrag von veilchen2 »

Ich habe es nun doch zum Tierarzt geschafft. Er meinte, mein Wellensittich habe ein Fettgeschwulst am Bauch und da könne man nichts machen. Wenn es schlimmer werde, müsse man ihn einschläfern. Stimmt das?
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Heike
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Beitrag von Heike »

Man kann bei Tumoren wohl einiges machen.
Sprich doch Deinen TA mal auf Tarantula an. Da hat man sich das Gift der Vogelspinne zunutze gemacht, es soll den Tumor veranlassen sich abzukapseln (keine Metastasenstreuung) und das Wachstum zu hemmen oder sogar einzustellen. Mit Glück bildet er sich sogar zurück.

Ich habe jede Menge sehr guter Erfahrungen damit gemacht!
Es gibt Deinem Vogel eine reelle Chance, noch lange damit zu leben. Zumal die Fettgeschulste gewöhnlich gutartig sind.
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DSV 2441/Sven
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Beitrag von DSV 2441/Sven »

Bilder wären da interresant
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morena
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Beitrag von morena »

Mein Welli wird auch immer dicker, Sie hat auch einen gutartigen Fett-tumor, kannst du mehr über diese Therapie berichten? Hört sich sehr Interessant an. Ist sie gefährlich? Das da unten ist meine dicke Dame!
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Heike
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Beitrag von Heike »

morena hat geschrieben:kannst du mehr über diese Therapie berichten?
Also, wir haben damals (vor eineinhalb Jahren bin ich da weg) mit einer Injektionslösung gearbeitet (= Spritze). Da weiß ich jetzt nur, dass dieses nicht mehr hergestellt wird...

Eine Freundin von mir hat das bei einem ihrer WS benötigt und dafür eine Tierheilpraktikerin kommen lassen. Sie hat dann Tropfen und Globuli bekommen und musste das ganz speziell anwenden. Ich frage sie nochmal, wie genau das alles abgelaufen ist und melde mich auch nochmal bei meiner ehemaligen Chefin. Gebt mir ein paar Tage und ich kann hoffentlich genaueres schreiben!

Die Erfahrungen damit sind jedenfalls wirklich zufriedenstellend und es wird ja auch in der Humanmedizin angewendet.
morena
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Beitrag von morena »

Es wäre super! Echt sehr nett von dir. Ich versuche bis dahin was bei google darüber zu finden!
Danke im voraus.

Bis bald.
Morena

Ps: Hier ist meine neue Wellis-Homepage, aber die muss ich noch etwas bearbeiten!
http://morena.wellensittich.de/
Zuletzt geändert von morena am Mo Feb 26, 2007 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von veilchen2 »

Ich warte auch ganz gespannt! Ich würde alles dafür tun, dass sich sein Lipom verkleinert oder verschwindet.
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Heike
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Beitrag von Heike »

So, ich habe eine "Anleitung" von meiner Freundin bekommen, die ich gleich hier so einfach reinkopiere. Es handelt sich um homöopathische Medikamente, von daher hoffe ich dass es okay ist, wenn ich es hier einfüge!

Vorab ein paar wirklich wichtige Worte dazu: Bei ihr kam eine Tierheilpraktikerin, die sich den Vogel genauestens angesehen hat und das alles wohl ganz gezielt entsprechend seiner Konstitution und seins Charakters ausgerechnet hat. Ich habe ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Heilpraktikern und mag daher ncihts darüber aussagen, inwieweit das Sinn macht und was die selbe Dosierung für einen anderen WS bedeutet... Soviel also dazu...

Ich habe Tarantula D12 und Sulfuricum Acidum c30 angewendet. Ich habe Tarantula als Injektionslösung ohne Alkohol geholt und ihm nach folgendem Plan je 1 dicken Tropfen (0,05) eingegeben:
1. Woche jeden Tag einmal täglich 1 Tropfen
2. Woche jeden 2. Tag einmal täglich 1 Tropfen
3. Woche "
4. Woche jeden 3. Tag
5. Woche jeden 4. Tag
6. Woche: 1mal die Woche
7. Woche: "
ab 8. Woche 14 tägig. Bei Auftreten von Vergiftungserscheinungen (Vogel "röchelt") Abstand vergrößern auf 1mal im Monat.

Beim Acidum Sulfuricum (sehr guter Konditionierer) habe ich Globuli geholt, die ich im Tarantula mit etwas warmen Wasser aufgelöst habe (also erst Tarantula in Spritze aufziehen, dann 5 Globuli dazu und etwas warmes Wasser und gut schütteln, bis alles aufgelöst ist.

Bei den Globuli gilt folgender Plan:
1. Woche: alle 2 Tage je 5 Globuli
2. Woche 1mal die Woche
Ab 3. woche alle 14 Tage
morena
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Beitrag von morena »

Guten Morgen und danke erst mal für die schnelle Antwort.
Ich will mal meinen Tierarzt anrufen/oder eMail schreiben und fragen ob er diese Therapie kennt, und ob er mir einen Tierarzt empfehlen kann der sie praktiziert.

Melde mich dann, hoffentlich kann er weiterhelfen!!

Liebe Grüße
Morena
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Elisa
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Beitrag von Elisa »

Wegen der Tierheilpraktik könnt ihr doch auch bei Albmaid nachfragen, sie kennt sich da super toll aus.
Das erspart natürlich nicht den Weg zum entsprechenden Facharzt/Fachpraktiker, der Einstieg ist damit schon mal gemacht.

Andrea
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Beitrag von morena »

Albmaid? Ist das jemand vom Forum?
Ich bin nicht sehr oft hier drin, und kenne mich nicht aus.

Lg
Morena
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Elisa
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Beitrag von Elisa »

Ja, Albmaid ist aus dem Forum.

Hier habe ich den Link zu ihrem Profil. Über pn kannst Du ihr direkt eine Nachricht oder Frage schicken.

http://forum.wellensittich.de/profile.p ... ile&u=1027

Ihre Beiträge kannst Du dort auch anklicken und mal drin stöbern.


Andrea
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Beitrag von veilchen2 »

Liebe Morena, würdest du mir dann auch berichten? Vielen Dank!
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Beitrag von morena »

Hallo, der Arzt hat mir geantwortet:

Solange ihr Vogel nicht zunimmt, wächst auch das Lipom nicht mehr. Egal ob
Sie behandeln oder nicht und egal mit was Sie behandeln.

Jetzt weiß ich nicht ob ich Ihn nochmal speziell wegen der Therapie mit dem Tarantula Gift fragen soll ob er es kennt oder ob er mir einen anderen Tierarzt empfehlen kann.

Das Problem an der Sache ist das ich meinen Welli jeden Tag sehe, und schlecht einschätzen kann ob er zunimmt oder nicht. Ich muss Ihn wohl regelmäßig Fotografieren und dann die Bilder vergleichen, grins.
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Beitrag von veilchen2 »

Mein Wellensittich mit dem Lipom am Brustbereich ist eher mager. Durch das Spannen der Haut juckt es ihn und er nagt an seinem Gefieder. Darum hat er auch wenig Federn am Bauch und Hals. Ich weiss nicht, was ich noch für ihn tun kann. Er bekommt Frischfutter und Vitaminkalk, zusätzlich eine 2-wöchige homöopathische Aufbaukur.
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albmaid
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Beitrag von albmaid »

Kopiert um Gottes Willen nicht ein Therapie eines Wellis auf einen anderen - so funktioniert Homöopathie nicht.

Das Tarantula kann man durchaus bei Lipomen einsetzen - jeder THP wendet da seine eigene Taktik an .. wichtig ist, zu wissen um welche Art Tumor es sich handelt. Bei Zysten wird eher auf Bienengift bzw. die Biene (Apis) zurückgegriffen.
Es gibt auch karzionische Globuli ...
Anstatt Tarantula greifen andere THP auch auf die Kreuzspinne zurück - je nach Art die europäische oder amerikanische (Netzbauer oder nicht - hängt damit zusammen, ob der Tumor zum Streuen neigt oder nicht).
Das Tarantula ist eigentlich nicht das grosse Problem ... aber das Sulphoricum. Das ist ein Komplementärmittel zu Pulsatilla - einer Vogelkonstitution und ein Unterstützungsmittel zu Calcium (eine sehr häufig vorkommende Vogelkonstitution) - hier liegt ein grosses Gefahrenpotential, wenn man rumexperimentiert ohne die Konstitution seines Wellis zu kennen.
Mal arbeitet gegen, mal mit der Konstitution ... eine solche Entscheidung kann nur ein THP oder entsprechend geschulter TA fällen.
Ausserdem ist es wichtig, das Miasma zu kennen, indem der Vogel erkrankt ist.

Aus anderen Foren weiss ich, dass man Fettlipome sehr gut mit der Kombi Tarantula/Konstitutionsmittel behandeln kann - bei den meisten gehen sie sogar weg.
Aber alle lassen diese Therapie von einem vk THP zusammenstellen, denn nur so hast die Chance auf Erfolg.

Ich halte nichts davon, ganzheitliche Therapien von schulmedizinischen TAs durchführen zu lassen - aber das ist meine Meinung.
Genauso würde ich keinem THP vertrauen, der mir AB mitgeben würde ...


Der Aussage, dass ein Fettlipom nicht mehr wächst, wenn der Vogel nicht zunimmt finde ich auch sehr seltsam ... ein Fettlipom sind ja keine "Fettablagerungen". Auch Wellis in freier Wildbahn bekommen diese Lipome und die haben normalerweise kein "Fett über um es einzulagern".
Auch gutartige Tumore zehren vom Wirtskörper - da ist manchmal keine Gewichtsveränderung festzustellen und trotzdem wird ein Lipom grösser.
Wellis können mit Lipomen durchaus alt werden .. allerdings wird der Druck auf die inneren Organe mit der Zeit immer grösser.
Bei Lipomen zwischen den Beinen gibt es dann oft das Problem, dass sie aufgeschürft werden und der Welli schnell verblutet.
Lipome an anderen Stellen werden oft eine so grosse Belastung, dass die Vögel nicht mehr fliegen können.

Auf Anfrage per PN kann ich euch gern Adressen von THP geben. Bzw Links weitergeben.
Ihr müsst euch nur melden.
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Beitrag von Heike »

Das Wachstum eines Lipoms ist unabhängig davon, ob ein Vogel nun dick ist oder schlank.
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Tarantula

Beitrag von cassandra-me »

@hftemy


Hi, hatte auch den Rat mit Tarantula bekommen ( Tumor an der Bürzeldrüse ), aber meine TÄ meinte, das würde man bei so kleinen Tieren nicht machen, weil die Dosierung sehr schwer zu bestimmen ist und das Zeug dann viel mehr auflöst, als es auflösen soll.
Ich bin jetzt ganz verunsichert, denn anscheinend wurde es ja wohl doch angewendet, oder?
Frage zehn Leute und du bekommst zehn verschiedene Antworten.... :?
Ein Lipom müßte doch relativ einfach zu entfernen sein, denn es ist, oft anders als Tumore, doch nur ein dicker Fettkloß, der sich irgendwo angehängt hat ( Muskel ) und da nach Belieben wächst oder es eben auch läßt. Habe gerade so ein Ding aus dem Bein geholt bekommen. Das ist am Anfang gewachsen, ca. Walnussgröße, aber seit Jahren nicht mehr. Habe es auch nur entfernen lassen, weil es auf einem Nervenknoten saß und darum auch schmerzte, was ja sonst unüblich ist.
Ich würde sagen, solange das Federbällchen das Ding in Ruhe läßt und es ihn nicht behindert, sollte man die Finger davon lassen. Wenn der Piepser aber daran herumknabbert, entfernen lassen, denn die hacken sich richtig blutig und dann kann es, zusätzlich zum Blutverlust, auch eine Infektion geben.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung, bin kein TA oder Fachmann.
Auf jeden Fall viel Glück für Euch Beide!!!
Liebe Grüße von Cass
sowie Merlin, Mali und Kitty, den Federbällchen
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Beitrag von Kero »

Ja die Aussage der Welli ist einfach zu klein um eine erfolgreiche Theraphie zu machen kenne ich auch ....

Würde aber auch nicht mit derartigen Dingen selbst experimentieren wie albmaid sagt da spielt mehr rein als man denkt
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albmaid
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Beitrag von albmaid »

Es ist ein Unterschied, ob man das Tarantula in schulmedizinischen oder homöopatischen Mengen verabreicht.
In homöopatischer Potenziereung wirkt es ganz anders
Leider kann man innerhalb dieses Forums nicht auf jene Seiten verlinken, wo ihr Erfahrungsberichte nachlesen könnt - und dort wurde manchmal sogar mit schulmedizinischen Dosierungen gearbeitet - erfolgreich.

Die Problematik bei der OP eines Lipoms ist, dass ein Lipom sehr stark durchblutet wird. Die Gefahr des Verblutens ist für den Welli extrem hoch - da ist das bei uns Menschen schon was anderes.
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Beitrag von harlekin »

Kero hat geschrieben:Ja die Aussage der Welli ist einfach zu klein um eine erfolgreiche Theraphie zu machen kenne ich auch ....
Ich denke eher, dass sich der Aufwand für einige TÄ einfach nicht lohnt und sie sich deswegen nicht die Arbeit machen. Denn scheinbar (lt Albmaid) funktioniert es ja doch.
LG Sandra
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Beitrag von Kero »

Sie werden doch dafür bezahlt ...
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Beitrag von albmaid »

Wie gesagt ... ich würde gern verlinken funktioniert aber nicht.

http://www.wellensittich-forum.de/viewtopic.php?t=36818

Ihr dürft's gern probieren ... die angezeigte Adresse ist nicht die eingegeben .... sorry.
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