Advent
- Potswellis
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Guten Abend Ihr Lieben!
Heute mal etwas zum Schmunzeln
Der kleine Tony hat von den Weihnachtsplätzchen genascht.
Als die Mutter es später bemerkt, stellt sie ihn zur Rede:
„Bist Du Dir im klaren, dass der liebe Gott anwesend war, als Du
das Plätzchen in der Küche geklaut hast?“, fragt sie vorwurfsvoll
„Ja“ antwortet der kleine Tony.
„ Und dass er Dich dabei die ganze Zeit über angeschaut hat?“
„Ja“, auch das weiß der kleine Tony.
„Und was meinst Du, hat er zu Dir gesagt“ fragt die Mutter weiter
Tony antwortet: „Er sagte: Niemand ist hier außer uns beiden, Tony – nimm Dir zwei!“
Und hier noch etwas zum Anschauen
(Ist schon älter aber immer wieder schön)
https://www.youtube.com/watch?v=h2DRToL4rIU
Euch allen ein schönes Advents-Wochenende!
Heute mal etwas zum Schmunzeln
Der kleine Tony hat von den Weihnachtsplätzchen genascht.
Als die Mutter es später bemerkt, stellt sie ihn zur Rede:
„Bist Du Dir im klaren, dass der liebe Gott anwesend war, als Du
das Plätzchen in der Küche geklaut hast?“, fragt sie vorwurfsvoll
„Ja“ antwortet der kleine Tony.
„ Und dass er Dich dabei die ganze Zeit über angeschaut hat?“
„Ja“, auch das weiß der kleine Tony.
„Und was meinst Du, hat er zu Dir gesagt“ fragt die Mutter weiter
Tony antwortet: „Er sagte: Niemand ist hier außer uns beiden, Tony – nimm Dir zwei!“
Und hier noch etwas zum Anschauen
(Ist schon älter aber immer wieder schön)
https://www.youtube.com/watch?v=h2DRToL4rIU
Euch allen ein schönes Advents-Wochenende!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Andrea DSV2463
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Guten Morgen Ihr Lieben
... und Danke für Euer Feedback!
Heute habe ich noch eine Geschichte für Euch!
Die helle Welt des Josef Heeg
Josef Heeg war guter Dinge an dem Tag, als ihm die Sache mit den Rumänen widerfuhr. Er hatte seine alte Mutter in Aschaffenburg besucht, in einem Gasthof Spätzle mit Schmelz gegessen und dazu ein Bier getrunken. Eine gute Glücksgrundlage. Jetzt war er unterwegs nach Hause, mit seinem grauen Renault auf der Autobahn 3 in Richtung Osten. Heeg lebt in Waldbüttelbrunn in Unterfranken, Ausfahrt Helmstadt. Als Heeg abfuhr war es schon dunkel. In der Kurve auf dem Seitenstreifen sah er Warnblinker aufleuchten. Ein Kleinlaster mit fremdem Kennzeichen. Es war der 22. Dezember 2013, sechs Uhr abends.
Josef Heeg, 60 Jahre alt - Sonderschullehrer in Frühpension- hätte weiterfahren können. Doch Heeg – der selten schneller fährt als hundert Stundenkilometer, weil ihn die Eile in der Welt ein wenig graust – hielt an.
Als er ausstieg standen da drei Männer um die 50 und unterhielten sich in einer Sprache, die er nicht verstand. Heeg fragte sie auf Englisch, ob er helfen könne. Die drei Männer sagten, ihr Wagen habe einen Getriebeschaden. Sie seien Handwerker aus Rumänien, auf Rückreise von einem Job in England. Bis auf etwas Spritgeld hätten sie ihren ganzen Lohn schon nach Hause geschickt.
Josef Heeg hätte den Pannenservice rufen können. Doch Heeg – der von sich sagt, er glaube von einem Menschen stets das Beste – bat einen der drei Männer in sein Auto und fuhr zu sich nach Hause, Werkzeug holen.
Als Heeg und "John", so nannte sich der Unbekannte, wiederkamen, war es sieben. Der Reparaturversuch schlug fehl, es wurde acht. Um neun kam dann die Polizei. In Heegs Erinnerung beschränkte sich die Hilfe der Beamten auf Beschimpfungen von "Rumänen" im Allgemeinen und deren "Schrottkisten" im Speziellen. Die Polizisten riefen einen Abschleppwagen. Heeg fragte, was mit den Männern werden solle in der Nacht und bekam zur Antwort: deren Sache.
Josef Heeg hätte jetzt mit Worten des Bedauerns alleine in sein Auto steigen oder die drei zum nächsten Rasthof bringen können. Doch Heeg – der sagt, statt zu bedauern, könne man einfach mal was tun – nahm die Männer mit nach Hause.
Als Heeg in seiner Wohnung ankam, kramte er Decken aus dem Schrank, zog das Schlafsofa auseinander, wärmte Essensreste auf und öffnete ein paar Bierflaschen. Am Esstisch grübelte er mit seinen Gästen, wie sie am nächsten Morgen nach Rumänien kommen könnten. Die Reparatur des Wagens würde dauern. Also einen Flug buchen? Einen Platz im Fernbus? Oder ein gebrauchtes Auto kaufen? Heeg sprach, die Männer aus Rumänien schwiegen meist. Sie hätten Heeg auf ihren Handys jetzt Familienfotos zeigen können, taten es aber nicht.
Josef Heeg hätte sich nun Sorgen machen können, als Auftakt einer durchwachten Nacht. Doch Heeg – der in seiner Küche sein Telefon, das Portemonnaie und alle Messer hatte offen liegen lassen – dachte, die armen Kerle seien einfach müde. Und glitt in den Schlaf.
Als Heeg am nächsten Morgen aufwachte, am 23. Dezember um acht Uhr, war es totenstill in seiner Wohnung. Auf Zehenspitzen schlich er durch den Flur, um einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen. Dort schliefen auf dem Sofa die Rumänen.
Josef Heeg hätte die Fremden wecken können. Doch Heeg – Bruder von neun Geschwistern, Vater von sieben Kindern – ging leise aus dem Haus und fuhr zum Bäcker.
Als Heeg zurück nach Hause kam, war das Sofa leer, waren die Rumänen verschwunden, allerdings nur ins Bad. Zum Frühstück gab es frische Brötchen, selbst gemachten Honig und wieder diese eine Frage: Wie kommen die Rumänen die 1.700 Kilometer nach Bacău, bis hinter die Karpaten?
Josef Heeg hätte den Gedanken unterdrücken können. Doch Heeg – der sagt, die europäische Idee müsse man leben – sprach seinen Gedanken einfach aus: "Ich leihe euch mein Auto."
Als "John" ihm seine Adresse aufschrieb, sah Heeg nicht hin, ließ sich auch keine Pässe zeigen. Er sagte, dass der Tank voll sei und er sein Auto gern am 10. Januar des nächsten Jahres wiederhaben würde. Da fragte "John": Was sollen wir machen, wenn wir an der Grenze in einem Auto kontrolliert werden, das nicht uns gehört?
Josef Heeg hätte jetzt noch Abstand nehmen können von der europäischen Idee und all seinen Idealen. Doch Heeg – der daran glaubt, dass Chancen Risiken meist überwiegen – gab "John" seinen Fahrzeugschein.
Als die Rumänen am 23. Dezember um elf Uhr Waldbüttelbrunn verließen und Heeg seinen grauen Renault ein letztes Mal um die Straßenecke biegen sah, dauerte es nicht lange, bis ein großes Geraune seinen Heimatort erfüllte: Papa! Josef! Jupp! Das Auto siehst du nie wieder! Der Heeg, der spinnt! Heeg macht keinen Hehl daraus, dass er manisch-depressiv ist. Mit den Ärzten der Uni-Klinik Freiburg habe er die Krankheit aber in den Griff bekommen, sagt er. Seine Gefühlsschwankungen fallen seitdem nicht mehr so heftig aus. In depressiven Phasen ist er müde. In manischen Momenten sieht er die Welt ein wenig heller, als sie wirklich ist.
Josef Heeg hätte sich nun tagein, tagaus mit dem Gedanken martern können, aus einer Laune heraus sein Auto verschenkt zu haben. Doch Heeg – der seinem Umfeld genauso Diagnosen ausstellt wie es ihm – hielt sich fest an seinem Eindruck, dass die meisten Menschen die Welt ein wenig dunkler sehen, als sie wirklich ist.
Als Heeg am 10. Januar in seinem kleinen Garten auf der Leiter stand und einen Apfelbaum beschnitt, sah er durch das Geäst plötzlich seinen grauen Renault um die Ecke biegen. Hinter der Windschutzscheibe winkend: "John". Es war zehn Uhr, das Auto vollgetankt und frisch gewaschen. Josef Heeg sagt heute, da sei er doch überrascht gewesen: Er hatte mit der Rückkehr seines Wagens erst gegen Nachmittag gerechnet.
von Henning Sussebach
Bei uns hat es geschneit!
Euch allen einen schönen Advents-Samstag!
... und Danke für Euer Feedback!
Heute habe ich noch eine Geschichte für Euch!
Die helle Welt des Josef Heeg
Josef Heeg war guter Dinge an dem Tag, als ihm die Sache mit den Rumänen widerfuhr. Er hatte seine alte Mutter in Aschaffenburg besucht, in einem Gasthof Spätzle mit Schmelz gegessen und dazu ein Bier getrunken. Eine gute Glücksgrundlage. Jetzt war er unterwegs nach Hause, mit seinem grauen Renault auf der Autobahn 3 in Richtung Osten. Heeg lebt in Waldbüttelbrunn in Unterfranken, Ausfahrt Helmstadt. Als Heeg abfuhr war es schon dunkel. In der Kurve auf dem Seitenstreifen sah er Warnblinker aufleuchten. Ein Kleinlaster mit fremdem Kennzeichen. Es war der 22. Dezember 2013, sechs Uhr abends.
Josef Heeg, 60 Jahre alt - Sonderschullehrer in Frühpension- hätte weiterfahren können. Doch Heeg – der selten schneller fährt als hundert Stundenkilometer, weil ihn die Eile in der Welt ein wenig graust – hielt an.
Als er ausstieg standen da drei Männer um die 50 und unterhielten sich in einer Sprache, die er nicht verstand. Heeg fragte sie auf Englisch, ob er helfen könne. Die drei Männer sagten, ihr Wagen habe einen Getriebeschaden. Sie seien Handwerker aus Rumänien, auf Rückreise von einem Job in England. Bis auf etwas Spritgeld hätten sie ihren ganzen Lohn schon nach Hause geschickt.
Josef Heeg hätte den Pannenservice rufen können. Doch Heeg – der von sich sagt, er glaube von einem Menschen stets das Beste – bat einen der drei Männer in sein Auto und fuhr zu sich nach Hause, Werkzeug holen.
Als Heeg und "John", so nannte sich der Unbekannte, wiederkamen, war es sieben. Der Reparaturversuch schlug fehl, es wurde acht. Um neun kam dann die Polizei. In Heegs Erinnerung beschränkte sich die Hilfe der Beamten auf Beschimpfungen von "Rumänen" im Allgemeinen und deren "Schrottkisten" im Speziellen. Die Polizisten riefen einen Abschleppwagen. Heeg fragte, was mit den Männern werden solle in der Nacht und bekam zur Antwort: deren Sache.
Josef Heeg hätte jetzt mit Worten des Bedauerns alleine in sein Auto steigen oder die drei zum nächsten Rasthof bringen können. Doch Heeg – der sagt, statt zu bedauern, könne man einfach mal was tun – nahm die Männer mit nach Hause.
Als Heeg in seiner Wohnung ankam, kramte er Decken aus dem Schrank, zog das Schlafsofa auseinander, wärmte Essensreste auf und öffnete ein paar Bierflaschen. Am Esstisch grübelte er mit seinen Gästen, wie sie am nächsten Morgen nach Rumänien kommen könnten. Die Reparatur des Wagens würde dauern. Also einen Flug buchen? Einen Platz im Fernbus? Oder ein gebrauchtes Auto kaufen? Heeg sprach, die Männer aus Rumänien schwiegen meist. Sie hätten Heeg auf ihren Handys jetzt Familienfotos zeigen können, taten es aber nicht.
Josef Heeg hätte sich nun Sorgen machen können, als Auftakt einer durchwachten Nacht. Doch Heeg – der in seiner Küche sein Telefon, das Portemonnaie und alle Messer hatte offen liegen lassen – dachte, die armen Kerle seien einfach müde. Und glitt in den Schlaf.
Als Heeg am nächsten Morgen aufwachte, am 23. Dezember um acht Uhr, war es totenstill in seiner Wohnung. Auf Zehenspitzen schlich er durch den Flur, um einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen. Dort schliefen auf dem Sofa die Rumänen.
Josef Heeg hätte die Fremden wecken können. Doch Heeg – Bruder von neun Geschwistern, Vater von sieben Kindern – ging leise aus dem Haus und fuhr zum Bäcker.
Als Heeg zurück nach Hause kam, war das Sofa leer, waren die Rumänen verschwunden, allerdings nur ins Bad. Zum Frühstück gab es frische Brötchen, selbst gemachten Honig und wieder diese eine Frage: Wie kommen die Rumänen die 1.700 Kilometer nach Bacău, bis hinter die Karpaten?
Josef Heeg hätte den Gedanken unterdrücken können. Doch Heeg – der sagt, die europäische Idee müsse man leben – sprach seinen Gedanken einfach aus: "Ich leihe euch mein Auto."
Als "John" ihm seine Adresse aufschrieb, sah Heeg nicht hin, ließ sich auch keine Pässe zeigen. Er sagte, dass der Tank voll sei und er sein Auto gern am 10. Januar des nächsten Jahres wiederhaben würde. Da fragte "John": Was sollen wir machen, wenn wir an der Grenze in einem Auto kontrolliert werden, das nicht uns gehört?
Josef Heeg hätte jetzt noch Abstand nehmen können von der europäischen Idee und all seinen Idealen. Doch Heeg – der daran glaubt, dass Chancen Risiken meist überwiegen – gab "John" seinen Fahrzeugschein.
Als die Rumänen am 23. Dezember um elf Uhr Waldbüttelbrunn verließen und Heeg seinen grauen Renault ein letztes Mal um die Straßenecke biegen sah, dauerte es nicht lange, bis ein großes Geraune seinen Heimatort erfüllte: Papa! Josef! Jupp! Das Auto siehst du nie wieder! Der Heeg, der spinnt! Heeg macht keinen Hehl daraus, dass er manisch-depressiv ist. Mit den Ärzten der Uni-Klinik Freiburg habe er die Krankheit aber in den Griff bekommen, sagt er. Seine Gefühlsschwankungen fallen seitdem nicht mehr so heftig aus. In depressiven Phasen ist er müde. In manischen Momenten sieht er die Welt ein wenig heller, als sie wirklich ist.
Josef Heeg hätte sich nun tagein, tagaus mit dem Gedanken martern können, aus einer Laune heraus sein Auto verschenkt zu haben. Doch Heeg – der seinem Umfeld genauso Diagnosen ausstellt wie es ihm – hielt sich fest an seinem Eindruck, dass die meisten Menschen die Welt ein wenig dunkler sehen, als sie wirklich ist.
Als Heeg am 10. Januar in seinem kleinen Garten auf der Leiter stand und einen Apfelbaum beschnitt, sah er durch das Geäst plötzlich seinen grauen Renault um die Ecke biegen. Hinter der Windschutzscheibe winkend: "John". Es war zehn Uhr, das Auto vollgetankt und frisch gewaschen. Josef Heeg sagt heute, da sei er doch überrascht gewesen: Er hatte mit der Rückkehr seines Wagens erst gegen Nachmittag gerechnet.
von Henning Sussebach
Bei uns hat es geschneit!
Euch allen einen schönen Advents-Samstag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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Danke, liebe Andrea,
für die schöne Geschichte
selbst am Niederrhein hat es geschneit
sowas brauche ich echt nicht ich beneide alle Tiere, die einen Winterschlaf machen, das könnte mir auch gefallen
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Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
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Hallo zusammen
und auch ich wünsche einen schönen 2. Advent allerseits!
Bei uns schneit es auch schon den ganzen Vormittag
und es ist immer noch kräftig dran
Der Schnee verzaubert schon die ganze Landschaft
und das gefällt mir durchaus.
Wenn man mit dem Auto los muss, ist es aber schon
unangenehm trotz der Winterreifen.
Wir müssen gleich noch mal los und ihr passt bitte
auch schön auf auf der Straße, wenn Ihr noch mal
vor die Tür müsst!!
Ansonsten den Schnee bei heißem Kaffee und Gebäck
mit Blick nach draußen einfach genießen.
Lieber Klaus,
es klappt ja sogar schon mit den Smilies und der
heutige Text war absolut fehlerfrei!
SUPER und weiter so!
Nun noch eine Geschichte für heute
Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite.
Nun erklärte der Professor folgendes:
„Ich möchte Sie bitten, das auf zuschreiben, was Sie dort sehen.“
Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.
Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt – und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen …….
Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund usw.
Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir in unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben.
Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie ihr Glück mit anderen Menschen!
Euch allen noch einen gemütlichen 2. Advent!
und auch ich wünsche einen schönen 2. Advent allerseits!
Bei uns schneit es auch schon den ganzen Vormittag
und es ist immer noch kräftig dran
Der Schnee verzaubert schon die ganze Landschaft
und das gefällt mir durchaus.
Wenn man mit dem Auto los muss, ist es aber schon
unangenehm trotz der Winterreifen.
Wir müssen gleich noch mal los und ihr passt bitte
auch schön auf auf der Straße, wenn Ihr noch mal
vor die Tür müsst!!
Ansonsten den Schnee bei heißem Kaffee und Gebäck
mit Blick nach draußen einfach genießen.
Lieber Klaus,
es klappt ja sogar schon mit den Smilies und der
heutige Text war absolut fehlerfrei!
SUPER und weiter so!
Nun noch eine Geschichte für heute
Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite.
Nun erklärte der Professor folgendes:
„Ich möchte Sie bitten, das auf zuschreiben, was Sie dort sehen.“
Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.
Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt – und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen …….
Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund usw.
Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir in unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben.
Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie ihr Glück mit anderen Menschen!
Euch allen noch einen gemütlichen 2. Advent!
Liebe Grüße von Andrea mit
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- Potswellis
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Ich kann mich nur anschließen. Eine sehr schöne Geschichte liebe Andrea.
Ich wünsch euch nachträglich noch einen schönen 2. Advent.
Ich hatte leider zu tun und konnte ihn nicht so genießen. Wir haben ein Zimmer mit Schimmel, der ist schon beseitigt mittels Putz austauschen, und sind jetzt bei der Vorbereitung zum renovieren. Kann keiner vor Weihnachten gebrauchen. Aber es ist nicht zu ändern, da müssen wir jetzt durch.
Das sind ja herrliche Schneefotos. Ein Traum.
Gitta dein Vogelhaus ist ja niedlich. Da möchte man sich ja selbst im Winter davor setzen.
Ich wünsch euch nachträglich noch einen schönen 2. Advent.
Ich hatte leider zu tun und konnte ihn nicht so genießen. Wir haben ein Zimmer mit Schimmel, der ist schon beseitigt mittels Putz austauschen, und sind jetzt bei der Vorbereitung zum renovieren. Kann keiner vor Weihnachten gebrauchen. Aber es ist nicht zu ändern, da müssen wir jetzt durch.
Das sind ja herrliche Schneefotos. Ein Traum.
Gitta dein Vogelhaus ist ja niedlich. Da möchte man sich ja selbst im Winter davor setzen.
- Gitta
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Guten Morgen Ihr Lieben,
erstmal ein dickes DANKESCHÖN für die schönen Geschichten.
Heute habe ich mal wieder eine für Euch ausgesucht:
DREI SIEBE
Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung.
"He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen."
"Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe
gesiebt?"
"Drei Siebe?" fragte der Andere voller Verwunderung.
"Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hin-
durchgeht.
Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte es irgendwo und . . ."
"So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du
mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?"
Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil . . ."
"Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob
es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt?"
"Notwendig nun gerade nicht . . ."
"Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir da erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr,
noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!"
Ich wünsche Euch einen schönen Tag
erstmal ein dickes DANKESCHÖN für die schönen Geschichten.
Heute habe ich mal wieder eine für Euch ausgesucht:
DREI SIEBE
Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung.
"He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen."
"Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe
gesiebt?"
"Drei Siebe?" fragte der Andere voller Verwunderung.
"Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hin-
durchgeht.
Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte es irgendwo und . . ."
"So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du
mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?"
Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil . . ."
"Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob
es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt?"
"Notwendig nun gerade nicht . . ."
"Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir da erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr,
noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!"
Ich wünsche Euch einen schönen Tag
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
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Heute habe ich mal ein Gedicht für Euch!
Weihnachten im Wandel der Zeit
Als ich ein Kind noch gewesen bin,
das ist schon lange her,
da war Weihnachten ein Erlebnis,
ein Märchen und noch mehr.
Es gab nur kleine Geschenke,
denn wir waren ja nicht reich,
doch diese bescheidenen Gaben
kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse,
mitunter ein paar Schuh
und wenn es die Kasse erlaubte,
ein kleines Püppchen dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig
ob all der herrlichen Pracht,
und es war ein stilles heiliges Raunen
um die stille heilige Nacht.
Dann wurde ich älter und größer
und wünschte mir das und dies,
hörte auf an das Christkind zu glauben,
verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit viel Leiden,
mit Hunger und mit Not,
da wurde ich wieder bescheiden,
war dankbar für ein Stückchen Brot.
Wir alle wurden da kleiner
ein Wunsch nur hatte die Macht:
Wir wollten alle vereint sein
mit unseren Lieben in der Heiligen Nacht.
Und als der Krieg war zu Ende
wuchs eine neue Jugend heran
und die hatte auch ihre Wünsche
an den lieben Weihnachtsmann.
Nur war´n die nicht klein und bescheiden,
denn der Wohlstand kam ins Land,
die Wünsche wurden größer und größer
und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben
und keiner fragt nach dem Wert
vergessen sind Krieg und Armut
und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,
er wünscht sich vom Besten das Beste-
vergisst den Sinn der Heiligen Nacht.
Aenne Rumland
Für mich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen,
denn wie man das Fest feiert oder auch die Tage im Advent gestaltet,
hat ja nicht nur mit den geänderten äußeren Verhältnissen,
sondern vor allem mit der eigenen inneren Einstellung zu tun.
Ich wünsche Euch einen schönen und nicht zu stressigen Adventstag!
Heute habe ich mal ein Gedicht für Euch!
Weihnachten im Wandel der Zeit
Als ich ein Kind noch gewesen bin,
das ist schon lange her,
da war Weihnachten ein Erlebnis,
ein Märchen und noch mehr.
Es gab nur kleine Geschenke,
denn wir waren ja nicht reich,
doch diese bescheidenen Gaben
kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse,
mitunter ein paar Schuh
und wenn es die Kasse erlaubte,
ein kleines Püppchen dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig
ob all der herrlichen Pracht,
und es war ein stilles heiliges Raunen
um die stille heilige Nacht.
Dann wurde ich älter und größer
und wünschte mir das und dies,
hörte auf an das Christkind zu glauben,
verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit viel Leiden,
mit Hunger und mit Not,
da wurde ich wieder bescheiden,
war dankbar für ein Stückchen Brot.
Wir alle wurden da kleiner
ein Wunsch nur hatte die Macht:
Wir wollten alle vereint sein
mit unseren Lieben in der Heiligen Nacht.
Und als der Krieg war zu Ende
wuchs eine neue Jugend heran
und die hatte auch ihre Wünsche
an den lieben Weihnachtsmann.
Nur war´n die nicht klein und bescheiden,
denn der Wohlstand kam ins Land,
die Wünsche wurden größer und größer
und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben
und keiner fragt nach dem Wert
vergessen sind Krieg und Armut
und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,
er wünscht sich vom Besten das Beste-
vergisst den Sinn der Heiligen Nacht.
Aenne Rumland
Für mich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen,
denn wie man das Fest feiert oder auch die Tage im Advent gestaltet,
hat ja nicht nur mit den geänderten äußeren Verhältnissen,
sondern vor allem mit der eigenen inneren Einstellung zu tun.
Ich wünsche Euch einen schönen und nicht zu stressigen Adventstag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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Vielen vi8elen Dank, liebe Andrea. Ich kenne noch die Zeit der ganz bescheidenen Geschenke. Vor Weihnachten verschwanden Puppe und teddy über nacht ganz plötzlich. hatte das Chriestkind geholt. Und Weihnachten kamen sie neu bekleidet zurück. Einmal hatte ich Teddy als Bräutigam und Puppe Lisa als Braut.Der Glaube an Nikolaus, Christkind und Osterhase war schön. Für mich stürzte eine Welt zusammen, als dieser Glaube zerstört wurde.
- Anne DSV2252
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Danke Andrea.
In deiner Geschichte steckt viel Nachdenkliches und einen großen Topf Wahrheit.
Weihnachten sollte das Fest der Besinnlichkeit, Liebe und Hoffnung sein.
Schön wäre es, wenn man ein ganz klein wenig davon erhalten und leben kann.
Ja Karla, das kenne ich auch noch!
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Hier regnet es und der Schnee verschwindet immer mehr.
In deiner Geschichte steckt viel Nachdenkliches und einen großen Topf Wahrheit.
Weihnachten sollte das Fest der Besinnlichkeit, Liebe und Hoffnung sein.
Schön wäre es, wenn man ein ganz klein wenig davon erhalten und leben kann.
Ja Karla, das kenne ich auch noch!
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Hier regnet es und der Schnee verschwindet immer mehr.
Gruß Marianne
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