Adventskalender
- Claudia H.
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Hallo Ihr Lieben,
ich finde, diese Geschichte passt schön zum zweiten Advent:
Gedanken einer Kerze
«Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton - sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne.
Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im Dunkeln - oder aber ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Somit führe ich mein eigenes Ende herbei.
Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas herzugeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen....
Schaut, so ist es auch mit euch Menschen!
Entweder ihr zieht euch zurück, bleibt für euch - und es bleibt kalt und leer-, oder ihr geht auf die Menschen zu und schenkt ihnen von eurer Wärme und Liebe, dann erhält euer Leben Sinn. Aber dafür müsst ihr etwas in euch selbst hergeben, etwas von eurer Freude, von eurer Herzlichkeit, von eurem Lachen, vielleicht auch von eurer Traurigkeit.
Ich meine, nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr ihr für andere brennt, um so heller wird es in euch selbst. Ich glaube, bei vielen Menschen ist es nur deswegen düster, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt.
Also, lasst euch ein wenig Mut machen von mir, einer winzigen, kleinen Kerze.»
In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Licht und einen schönen 2. Advent.
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
ich finde, diese Geschichte passt schön zum zweiten Advent:
Gedanken einer Kerze
«Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton - sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne.
Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im Dunkeln - oder aber ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Somit führe ich mein eigenes Ende herbei.
Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas herzugeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen....
Schaut, so ist es auch mit euch Menschen!
Entweder ihr zieht euch zurück, bleibt für euch - und es bleibt kalt und leer-, oder ihr geht auf die Menschen zu und schenkt ihnen von eurer Wärme und Liebe, dann erhält euer Leben Sinn. Aber dafür müsst ihr etwas in euch selbst hergeben, etwas von eurer Freude, von eurer Herzlichkeit, von eurem Lachen, vielleicht auch von eurer Traurigkeit.
Ich meine, nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr ihr für andere brennt, um so heller wird es in euch selbst. Ich glaube, bei vielen Menschen ist es nur deswegen düster, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt.
Also, lasst euch ein wenig Mut machen von mir, einer winzigen, kleinen Kerze.»
In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Licht und einen schönen 2. Advent.
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
- Apoplexy
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Euch allen einen schönen zweiten Advent
Hier könnt ihr ein schönes Hörbuch herunterladen (rechts) oder direkt anhören:
Hörbuch: Kinder, Krieg und Weihnachten
http://www.friedliche-weihnachten.de
© Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V
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Viele Grüße,
APOplexy
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APOplexy
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- Anne DSV2252
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08.12.2013 2.ADVENT
Zeit der Sehnsucht
nach Gerechtigkeit und Frieden,
nach Freiheit und Licht
und nach dem, in dem all das gründet.
Komme gerade aus Hamburg. Habe Fritz gut abgeliefert.
Es war ein kleines nettes Forumstreffen geworden, bei frisch gebackenen Waffeln.
Elisa - Hogo - Turbo und ich
Claudia und Klaus, da ergänzt ihr Beiden euch ja super. Macht weiter so und lasst uns mehr solche Gedichte lesen
Claudia danke auch für deine Geschichte.
Zeit der Sehnsucht
nach Gerechtigkeit und Frieden,
nach Freiheit und Licht
und nach dem, in dem all das gründet.
Komme gerade aus Hamburg. Habe Fritz gut abgeliefert.
Es war ein kleines nettes Forumstreffen geworden, bei frisch gebackenen Waffeln.
Elisa - Hogo - Turbo und ich
Claudia und Klaus, da ergänzt ihr Beiden euch ja super. Macht weiter so und lasst uns mehr solche Gedichte lesen
Claudia danke auch für deine Geschichte.
Gruß Marianne
- Claudia H.
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- Claudia H.
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Wir bewirten auch gerne Gäste, die keine Vögel mitbringen.
6 Wellis hier in der Wohnung sind genau die richtige Zahl, das reicht.
Zählen Waffeln mit Sahne auch ? Die sind immer fix her zu stellen
Puderzucker, Zimt und Obstsorten kann es auch dazu geben.
Noch sind 2 Adventswochenenden für Besuche offen.
Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.
Horst & Andrea
6 Wellis hier in der Wohnung sind genau die richtige Zahl, das reicht.
Zählen Waffeln mit Sahne auch ? Die sind immer fix her zu stellen
Puderzucker, Zimt und Obstsorten kann es auch dazu geben.
Noch sind 2 Adventswochenenden für Besuche offen.
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Horst & Andrea
Tiere haben uns, nicht wir die Tiere
- Anne DSV2252
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09.12.2013
Ein gemütliches Zuhause,
ein Gläschen Wein,
ein guter Braten - bei Kerzenschein.
Im Überfluss Zufriedenheit
und eine schöne Weihnachtszeit!
Unbekannt
Guten Morgen ihr Lieben,
bei mir ist auch jederzeit Besuch herzlich willkommen. Ob mit Vogel oder ohne. Das mit Kaffee und Kuchen bekomme ich dann auch noch hin.
Claudia du bist ja super im Dichten. Dankeschön!
Wenn ich mal einen ausgefallenen Text brauche, dann weiß ich ja, wo ich ihn bekomme
Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang.
Ein gemütliches Zuhause,
ein Gläschen Wein,
ein guter Braten - bei Kerzenschein.
Im Überfluss Zufriedenheit
und eine schöne Weihnachtszeit!
Unbekannt
Guten Morgen ihr Lieben,
bei mir ist auch jederzeit Besuch herzlich willkommen. Ob mit Vogel oder ohne. Das mit Kaffee und Kuchen bekomme ich dann auch noch hin.
Claudia du bist ja super im Dichten. Dankeschön!
Wenn ich mal einen ausgefallenen Text brauche, dann weiß ich ja, wo ich ihn bekomme
Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang.
Gruß Marianne
- Gitta
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Guten Morgen Ihr Lieben
es ist schön zu sehen, wie der Adventskalender wächst DANKE
mit dem folgenden Gedicht wünsche ich Euch einen schönen Tag
Zum A d v e n t
Bleib einmal stehn und haste nicht
und schau das kleine stille Licht.
Hab einmal Zeit für dich allein
zum reinen Unbekümmert sein.
Lass deine Sinne einmal ruhn
und hab den Mut zum gar nichts tun.
Lass diese wilde Welt sich drehn
und hab das HERZ, sie nicht zu sehn.
Sei wieder Mensch und wieder Kind
und spür, wie Kinder glücklich sind.
Dann bist von aller Hast getrennt,
du auf dem Weg hin zum A d v e n t.
(Autor unbekannt)
es ist schön zu sehen, wie der Adventskalender wächst DANKE
mit dem folgenden Gedicht wünsche ich Euch einen schönen Tag
Zum A d v e n t
Bleib einmal stehn und haste nicht
und schau das kleine stille Licht.
Hab einmal Zeit für dich allein
zum reinen Unbekümmert sein.
Lass deine Sinne einmal ruhn
und hab den Mut zum gar nichts tun.
Lass diese wilde Welt sich drehn
und hab das HERZ, sie nicht zu sehn.
Sei wieder Mensch und wieder Kind
und spür, wie Kinder glücklich sind.
Dann bist von aller Hast getrennt,
du auf dem Weg hin zum A d v e n t.
(Autor unbekannt)
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- Anne DSV2252
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- Andrea DSV2463
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Hallo Ihr Lieben
Vielen Dank für Eure tollen Beiträge.
Ich finde es auch klasse, wie der Kalender wächst.
Heute dann auch mal wieder etwas von mir
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.
(Elise Henneck)
Das Geheimnis des Lebens besteht darin,
einander in die Arme zu nehmen.
Die meisten kennen das Geheimnis nicht.
Sie richten ein Leben lang eine Mauer auf
und versuchen dann vergebens an ihr hochzuklettern
(Gisela Klementine )
Wir haben verlernt,
die Augen auf etwas ruhen zu lassen.
Deshalb erkennen wir so wenig!( Jean Giono)
Bratapfel-Konfekt
Zutaten für ca. 25 Stück
150g Puderzucker
50g Apfelchips
50g Rosinen
50g gehackte Mandeln
20g Marzipan
4cl Amaretto oder Bratapfellikör
oder Apfelsaft und einige Tropfen Rumaroma
Mandelblättchen zum Wälzen
Zubereitung:
Die Mandelblättchen etwas kleiner zerdrücken
und in einer Pfanne goldbraun rösten,
dabei öfter wenden.
Auf einen Teller geben und abkühlen lassen.
Die trockenen Zutaten mischen und mit dem Marzipan und dem Likör
(bzw. Apfelsapft und Rumaroma)
zu einer gut formbaren Masse kneten.
Aus der Teigmasse nun kirschgroße Kugeln formen,
diese in den Mandelblättchen wälzen
und in kleine Papiermanschetten setzen.
Am besten halten sich die Kügelchen,
wenn man sie in einer Dose kühl aufbewahrt.
Das Rezept aus LandIdee Nov/Dez 2013
Guten Appetit und weiterhin eine schöne Adventszeit!
Vielen Dank für Eure tollen Beiträge.
Ich finde es auch klasse, wie der Kalender wächst.
Heute dann auch mal wieder etwas von mir
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.
(Elise Henneck)
Das Geheimnis des Lebens besteht darin,
einander in die Arme zu nehmen.
Die meisten kennen das Geheimnis nicht.
Sie richten ein Leben lang eine Mauer auf
und versuchen dann vergebens an ihr hochzuklettern
(Gisela Klementine )
Wir haben verlernt,
die Augen auf etwas ruhen zu lassen.
Deshalb erkennen wir so wenig!( Jean Giono)
Bratapfel-Konfekt
Zutaten für ca. 25 Stück
150g Puderzucker
50g Apfelchips
50g Rosinen
50g gehackte Mandeln
20g Marzipan
4cl Amaretto oder Bratapfellikör
oder Apfelsaft und einige Tropfen Rumaroma
Mandelblättchen zum Wälzen
Zubereitung:
Die Mandelblättchen etwas kleiner zerdrücken
und in einer Pfanne goldbraun rösten,
dabei öfter wenden.
Auf einen Teller geben und abkühlen lassen.
Die trockenen Zutaten mischen und mit dem Marzipan und dem Likör
(bzw. Apfelsapft und Rumaroma)
zu einer gut formbaren Masse kneten.
Aus der Teigmasse nun kirschgroße Kugeln formen,
diese in den Mandelblättchen wälzen
und in kleine Papiermanschetten setzen.
Am besten halten sich die Kügelchen,
wenn man sie in einer Dose kühl aufbewahrt.
Das Rezept aus LandIdee Nov/Dez 2013
Guten Appetit und weiterhin eine schöne Adventszeit!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Anne DSV2252
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Ich kann nicht so toll dichten wie Ihr alle und bin perse auch zu spät so dass ich noch keinen Tag erwischt habe wo ich was einstellen könnte weil bereits was da war, aber ich möchte auch allen danken für die tollen Beiträge hier!
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Gandhi
- Anne DSV2252
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Ja da ist man von den Socken,
oder aber auch erschrocken,
liest man so viel schöne Zeilen
möcht' man nur noch hier verweilen.
Doch die Hausarbeit die schreit,
wenn man hier zu lange bleibt.
Wasche waschen, Essen machen
und noch viele solcher Sachen...
Doch zum Ausgleich dann und wann
schalte ich mein Netbook an,
schaue, was wurd' neu geschrieben,
viele Grüße an Euch Lieben!!!
Danke für eure vielen netten Zeilen, Gedicht, Rezepte und einfach dafür, dass hier so nett alle zueinander sind.
Liebe Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
oder aber auch erschrocken,
liest man so viel schöne Zeilen
möcht' man nur noch hier verweilen.
Doch die Hausarbeit die schreit,
wenn man hier zu lange bleibt.
Wasche waschen, Essen machen
und noch viele solcher Sachen...
Doch zum Ausgleich dann und wann
schalte ich mein Netbook an,
schaue, was wurd' neu geschrieben,
viele Grüße an Euch Lieben!!!
Danke für eure vielen netten Zeilen, Gedicht, Rezepte und einfach dafür, dass hier so nett alle zueinander sind.
Liebe Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
- Claudia H.
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Ja, genau, so ist's im Leben,
nicht nur nehmen, auch mal geben.
Kann dann jemand prima dichten,
heißt es oft: Kannst du's mal richten?
Wir sind gerne hilfsbereit,
was die anderen dann freut.
Doch brauchst DU mal ein Gedicht,
heißt es dann, DAS kann ich nicht.
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
nicht nur nehmen, auch mal geben.
Kann dann jemand prima dichten,
heißt es oft: Kannst du's mal richten?
Wir sind gerne hilfsbereit,
was die anderen dann freut.
Doch brauchst DU mal ein Gedicht,
heißt es dann, DAS kann ich nicht.
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
- Anne DSV2252
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Claudia hat , wie fast immer wieder Recht,
wir dichten gut und auch mal schlecht.
Und wenn wir einmal nicht mehr können,
fangen die ander´n an zu flennen:
Wie kannst Du nur so böse sein.
Wir brauchen doch den schönen Reim.
Wir geben nach und fangen dann
stundenlang zu reimen an.
Geschrieben wird und auch gändert
bis die Augen rot gerändert.
Und dann ist´s fertig das Gedicht
doch für uns war´s wieder nicht.
Sorry, aber die Sachen sind nur so aus dem Stehgreif. Deshalb auch nicht ganz so gut. Aber in 2 min. bekomme ich nichts besseres hin.
wir dichten gut und auch mal schlecht.
Und wenn wir einmal nicht mehr können,
fangen die ander´n an zu flennen:
Wie kannst Du nur so böse sein.
Wir brauchen doch den schönen Reim.
Wir geben nach und fangen dann
stundenlang zu reimen an.
Geschrieben wird und auch gändert
bis die Augen rot gerändert.
Und dann ist´s fertig das Gedicht
doch für uns war´s wieder nicht.
Sorry, aber die Sachen sind nur so aus dem Stehgreif. Deshalb auch nicht ganz so gut. Aber in 2 min. bekomme ich nichts besseres hin.
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Zu Weihnachten, das möchte ich Euch sagen,
hat man an den feuchten, dunckelen Tagen
eigentlich viel Freude und viel Zeit
und eigentlich auch gar kein Leid.
Nur "eigentlich" dies komische Wort
nimmt uns das alles manchmal fort.
Wir rasen wie doof umher,
machen uns das Leben schwer,
haben für nicht´s und niemand Zeit
kein Geschenk ist weit und breit
für irgendjemand hier zu seh´n
dabei wäre es doch richtig schön.
Nur weil wir niemals darauf achten
ist -gaaanz- plötzlich Weihnachten.
hat man an den feuchten, dunckelen Tagen
eigentlich viel Freude und viel Zeit
und eigentlich auch gar kein Leid.
Nur "eigentlich" dies komische Wort
nimmt uns das alles manchmal fort.
Wir rasen wie doof umher,
machen uns das Leben schwer,
haben für nicht´s und niemand Zeit
kein Geschenk ist weit und breit
für irgendjemand hier zu seh´n
dabei wäre es doch richtig schön.
Nur weil wir niemals darauf achten
ist -gaaanz- plötzlich Weihnachten.
Columbo Fanclub Mitglied Nr.16
- Claudia H.
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Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Schaut mal, wie ist der Himmel so rot,
das sind die Englein, die backen dort Brot.
Sie backen dem Weihnachtsmann seinen Stuten,
für all die kleinen Leckerschnuten.
Volksgut
Und bei diesem Gedicht fällt mir ein, dass ich den Englein auch noch unter die Arme greifen muss.
Turbo, dein letztes Gedicht stimmt ja so sehr,
die Zeit eilt wirklich, von Tag zu Tag mehr.
Doch zu meiner Entlastung muss ich sagen,
ich begann schon im Herbst nach Wünschen zu fragen.
Doch Rückmeldungen dazu, die kamen sehr spät,
sodass auch bei mir nun die Hetze losgeht...
Ich finde das schade, denn so fehlt der Genuss,
den Weihnachten "eigentlich" haben muss.
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Schaut mal, wie ist der Himmel so rot,
das sind die Englein, die backen dort Brot.
Sie backen dem Weihnachtsmann seinen Stuten,
für all die kleinen Leckerschnuten.
Volksgut
Und bei diesem Gedicht fällt mir ein, dass ich den Englein auch noch unter die Arme greifen muss.
Turbo, dein letztes Gedicht stimmt ja so sehr,
die Zeit eilt wirklich, von Tag zu Tag mehr.
Doch zu meiner Entlastung muss ich sagen,
ich begann schon im Herbst nach Wünschen zu fragen.
Doch Rückmeldungen dazu, die kamen sehr spät,
sodass auch bei mir nun die Hetze losgeht...
Ich finde das schade, denn so fehlt der Genuss,
den Weihnachten "eigentlich" haben muss.
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
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14.12.2013
Weihnachten - Eine Zeit der Stille und Besinnung.
Bis jemand auf die Idee kam,
dass Geschenke sein müssen.
Unbekannt
Claudia und Klaus ihr bereichtert den Kalender mit euren Reimen und Versen. Ein ganz dickes Dankeschön dafür.
Ich wünsche Allen einen schönen Tag. Lasst euch nicht stressen und denkt ein wenig an die Gemütlichkeit.
Weihnachten - Eine Zeit der Stille und Besinnung.
Bis jemand auf die Idee kam,
dass Geschenke sein müssen.
Unbekannt
Claudia und Klaus ihr bereichtert den Kalender mit euren Reimen und Versen. Ein ganz dickes Dankeschön dafür.
Ich wünsche Allen einen schönen Tag. Lasst euch nicht stressen und denkt ein wenig an die Gemütlichkeit.
Gruß Marianne
- Andrea DSV2463
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Guten Abend Ihr Lieben
Zunächst mal vielen Dank für die tollen Beiträge in diesem Kalender.
Ich bin ja echt fasziniert, wie super Claudia und Klaus dichten können!
Alle Achtung!!!
Ein besonderer Dank aber vor allem auch an Marianne, die hier
jeden Tag mit Gedichten und adventlichen Bildchen darauf achtet,
dass es immer mindestens einen Beitrag im Kalender gibt!
Nachdem ich heute bei einem Adventsfrühstück bei meiner Freundin
und anschließendem Plätzchenbacken mit meiner Tochter auch einen
schönen adventlichen und stressfreien Tag hatte, möchte ich auch mal wieder etwas beitragen
Zunächst mal das Ergebnis unseres Backnachmittags
(wir haben uns in diesem Jahr auf schnelle Rezepte ohne Füllungen
oder Glasur konzentriert, aber sie schmecken trotzdem sehr gut )
Hier dann noch mal ein Text zum Nachdenken und eine schöne
weihnachtliche Geschichte!
Du bist einzigartig
(von Doris Wolf)
Vermxtlich führst dx ein xnaxffälliges Leben.
Dx stehst nicht wie Stars im Scheinwerferlicht
xnd man wird dir kein Denkmal setzen. Trotzdem bist dx wichtig.
Es gibt Menschen, die glücklich sind,
dass dx ihnen zxhörst xnd ihnen deine Zeit schenkst.
Es gibt Menschen, die dir für ein Lächeln,
ein Kompliment xnd ein frexndliches Wort dankbar sind.
Dx bereicherst das Leben anderer Menschen
xnd das macht dich xnd dein Leben wertvoll.
Im obigen Text ist der Buchstabe "u" durch den Buchstaben "x" ersetzt worden.
Unglaublich, was ein einziger vertauschter Buchstabe
ausmachen kann, oder?
Der Buchstabe "u" ist durch nichts zu ersetzen.
Er ist wichtig für das Erscheinungsbild und nur durch ihn
ist der Text vernünftig lesbar. Genauso ist es mit dir.
Ohne dich fehlt etwas Wichtiges im Alphabet der Menschheit,
auch wenn du dir vielleicht über deine Bedeutung
gar nicht im Klaren bist.
Der glückliche kleine Vogel
(Verfasser noch unbekannt)
Zizibä saß in einem kahlen Fliederbusch und fror.Zizibä war ein kleiner Vogel.
Er hatte sein Federkleid dick aufgeplustert,weil`s dann ein wenig wärmer war.
Da saß er wie ein dicker, runder Ball und keiner ahnte,wie dünn sein Körper darunter aussah.
Zizibä hatte die Augen zu.Er mochte schon gar nicht mehr hinsehen,wie die Schneeflocken endlos vom Himmel herunterfielen
und alles zudeckten. Alle Futterplätze waren zugeschneit. Ach und Hunger tat so weh.
Zwei Freunde von Zizibä waren schon gestorben.Stellt Euch mal vor, Ihr müsstet in einem kahlen Strauch sitzen,
ganz alleine im Schnee und hättet nichts zu essen
Kein Frühstück, kein Mittagessen - und abends müsstet Ihr hungrig einschlafen,
ganz allein draußen im leeren Fliederbusch, wo`s dunkel ist und kalt. Das wäre doch schlimm.
Zizibä musste das alles erleiden. Er saß da und rührte sich nicht.
Nur manchmal schüttelte er den Schnee aus den Federn. Wieder ging ein hungriger Tag zu Ende.
Zizibä wollte einschlafen. Er hörte plötzlich ein liebliches Geklingel.
Dann wurde es hell und warm und Zizibä dachte: Oh, das ist gewiss der Frühling.
Aber es war der Weihnachtsengel. Er kam daher mit einem Schlitten voller Weihnachtspakete.
Er sang vergnügt. "Morgen Kinder wird`s was geben..."
und leuchtete mit seinem Laternchen den Weg.
Da entdeckte er auch unseren Zizibä. "Guten Abend", sagte der Engel,
"warum bist du so traurig?" - "Ich hab' so Hunger", piepste Zizibä
und machte vor Kummer wieder die Augen zu.
- "Du armer Kleiner", sagte der Engel, "ich habe auch nichts zu essen dabei.
Woher kriegen wir nur was für dich?" Aber das war´s ja, was Zizibä auch nicht wusste.
Doch dann hatte der Engel eine himmlische Idee.
"Warte", sagte er, "ich werde dir helfen. Bis morgen ist alles gut.
Schlaf nur ganz ruhig." Aber Zizibä war schon eingeschlafen
und merkte gar nicht, wie der Engel weiterzog und im nächsten Haus verschwand.
Im nächsten Haus wohnte Franzel. Das war ein netter, kleiner Bub.
Jetzt lag er im Bett und schlief und träumte von Weihnachten.
Der Engel schwebte leise herzu , wie eben Engel schweben
und beugte sich über ihn. Leise, leise flüsterte er ihm etwas ins Ohr
und was Engel sprechen, das geht gleich ins Herz.
Der Franzel verstand auch sofort, um was sich`s handelt, obwohl er fest schlief.
Als er am nächsten Morgen wach wurde, rieb er sich die Augen und guckte zum Fenster hinaus.
"Ei, so viel Schnee", rief er, sprang aus dem Bett, riss das Fenster auf
und fuhr mit beiden Händen in den Schnee.
Dann machte er einen dicken Schneeball und warf ihn aus Übermut hoch in die Luft. Plötzlich hielt er inne.
Wie war das noch heute Nacht?
Hatte er nicht irgend etwas versprochen? Richtig, da fiel´s ihm ein.
Er sollte dem Zizibä Futter besorgen.
Der Franzel fegte den Schnee vom Fensterbrett
und rannte zur Mutter in die Küche. "Guten Morgen, ich will den Zizibä füttern,
ich brauch Kuchen und Wurst!", rief er. –
"Das ist aber nett, dass du daran denkst", sagte die Mutter,
"aber Kuchen und Wurst taugen nicht als Futter. Der Kuchen weicht auf
und die Wurst ist viel zu salzig.
Da wird der arme Zizibä statt an Hunger an Bauchschmerzen sterben."
Die Mutter ging und holte eine Tüte Sonnenblumenkerne. "Die sind viel besser", sagte sie.
Der Franzel streute die Kerne aufs Fensterbrett und rief:
"Guten Appetit, Zizibä!" Dann musste er sausen, um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen.
Als die Schule aus war, kam er auf dem Nachhauseweg beim Samenhändler Korn vorbei. Der
Franzel ging in den Laden und sagte: "Ich hätte gern Futter für die Vögel im Garten." Er
legte sein ganzes Taschengeld auf den Tisch. Dafür bekam er eine große Tüte voll Samen und
Meisenringe.
Nun rannte er nach Hause zu seinem Fensterbrett. Aber - o weh - da war alles zugeschneit.
Doch die Körner wa-ren verschwunden. Die hatte Zizibä noch rechtzeitig entdeckt. Er hatte
seine Vettern und Kusinen herbeigeholt, und sie hatten sich einen guten Tag gemacht,
während der Franzel in der Schule war. Es darf nicht wieder alles zuschneien, dachte der
Franzel, und als sein Vater am Nachmittag heimkam, machten sie sich gleich daran und
zimmerten ein wunderschönes Futterhaus. Das hängten sie vor dem Fenster auf.
Am nächsten Tag sprach sich´s bei der ganzen Vogelgesellschaft herum,
dass es beim Franzel etwas Gutes zu essen gab. Das war eine große Freude, denn kein Vogel
brauchte mehr vor Hunger zu sterben, und abends,
wenn der Engel vorbeikam, sah er nur satte und zufriedene Vögel friedlich schlummern.
Dafür legte er dem Franzel noch ein Extra-Geschenk
unter den Weihnachtsbaum, und es wurde ein wunderschönes Fest
Hier dann noch ein Link, den ich auch schon mal im Vorjahr eingestellt hatte.
Ich finde die Schneebilder mit weihnachtlicher Instrumentalmusik unterlegt
einfach klasse, um abends nach getaner Arbeit runter zu fahren und zu
entspannen
http://www.youtube.com/watch?v=bKTvVFsJQno
Ich wünsche Euch allen Morgen einen schönen 3. Advent
Zunächst mal vielen Dank für die tollen Beiträge in diesem Kalender.
Ich bin ja echt fasziniert, wie super Claudia und Klaus dichten können!
Alle Achtung!!!
Ein besonderer Dank aber vor allem auch an Marianne, die hier
jeden Tag mit Gedichten und adventlichen Bildchen darauf achtet,
dass es immer mindestens einen Beitrag im Kalender gibt!
Nachdem ich heute bei einem Adventsfrühstück bei meiner Freundin
und anschließendem Plätzchenbacken mit meiner Tochter auch einen
schönen adventlichen und stressfreien Tag hatte, möchte ich auch mal wieder etwas beitragen
Zunächst mal das Ergebnis unseres Backnachmittags
(wir haben uns in diesem Jahr auf schnelle Rezepte ohne Füllungen
oder Glasur konzentriert, aber sie schmecken trotzdem sehr gut )
Hier dann noch mal ein Text zum Nachdenken und eine schöne
weihnachtliche Geschichte!
Du bist einzigartig
(von Doris Wolf)
Vermxtlich führst dx ein xnaxffälliges Leben.
Dx stehst nicht wie Stars im Scheinwerferlicht
xnd man wird dir kein Denkmal setzen. Trotzdem bist dx wichtig.
Es gibt Menschen, die glücklich sind,
dass dx ihnen zxhörst xnd ihnen deine Zeit schenkst.
Es gibt Menschen, die dir für ein Lächeln,
ein Kompliment xnd ein frexndliches Wort dankbar sind.
Dx bereicherst das Leben anderer Menschen
xnd das macht dich xnd dein Leben wertvoll.
Im obigen Text ist der Buchstabe "u" durch den Buchstaben "x" ersetzt worden.
Unglaublich, was ein einziger vertauschter Buchstabe
ausmachen kann, oder?
Der Buchstabe "u" ist durch nichts zu ersetzen.
Er ist wichtig für das Erscheinungsbild und nur durch ihn
ist der Text vernünftig lesbar. Genauso ist es mit dir.
Ohne dich fehlt etwas Wichtiges im Alphabet der Menschheit,
auch wenn du dir vielleicht über deine Bedeutung
gar nicht im Klaren bist.
Der glückliche kleine Vogel
(Verfasser noch unbekannt)
Zizibä saß in einem kahlen Fliederbusch und fror.Zizibä war ein kleiner Vogel.
Er hatte sein Federkleid dick aufgeplustert,weil`s dann ein wenig wärmer war.
Da saß er wie ein dicker, runder Ball und keiner ahnte,wie dünn sein Körper darunter aussah.
Zizibä hatte die Augen zu.Er mochte schon gar nicht mehr hinsehen,wie die Schneeflocken endlos vom Himmel herunterfielen
und alles zudeckten. Alle Futterplätze waren zugeschneit. Ach und Hunger tat so weh.
Zwei Freunde von Zizibä waren schon gestorben.Stellt Euch mal vor, Ihr müsstet in einem kahlen Strauch sitzen,
ganz alleine im Schnee und hättet nichts zu essen
Kein Frühstück, kein Mittagessen - und abends müsstet Ihr hungrig einschlafen,
ganz allein draußen im leeren Fliederbusch, wo`s dunkel ist und kalt. Das wäre doch schlimm.
Zizibä musste das alles erleiden. Er saß da und rührte sich nicht.
Nur manchmal schüttelte er den Schnee aus den Federn. Wieder ging ein hungriger Tag zu Ende.
Zizibä wollte einschlafen. Er hörte plötzlich ein liebliches Geklingel.
Dann wurde es hell und warm und Zizibä dachte: Oh, das ist gewiss der Frühling.
Aber es war der Weihnachtsengel. Er kam daher mit einem Schlitten voller Weihnachtspakete.
Er sang vergnügt. "Morgen Kinder wird`s was geben..."
und leuchtete mit seinem Laternchen den Weg.
Da entdeckte er auch unseren Zizibä. "Guten Abend", sagte der Engel,
"warum bist du so traurig?" - "Ich hab' so Hunger", piepste Zizibä
und machte vor Kummer wieder die Augen zu.
- "Du armer Kleiner", sagte der Engel, "ich habe auch nichts zu essen dabei.
Woher kriegen wir nur was für dich?" Aber das war´s ja, was Zizibä auch nicht wusste.
Doch dann hatte der Engel eine himmlische Idee.
"Warte", sagte er, "ich werde dir helfen. Bis morgen ist alles gut.
Schlaf nur ganz ruhig." Aber Zizibä war schon eingeschlafen
und merkte gar nicht, wie der Engel weiterzog und im nächsten Haus verschwand.
Im nächsten Haus wohnte Franzel. Das war ein netter, kleiner Bub.
Jetzt lag er im Bett und schlief und träumte von Weihnachten.
Der Engel schwebte leise herzu , wie eben Engel schweben
und beugte sich über ihn. Leise, leise flüsterte er ihm etwas ins Ohr
und was Engel sprechen, das geht gleich ins Herz.
Der Franzel verstand auch sofort, um was sich`s handelt, obwohl er fest schlief.
Als er am nächsten Morgen wach wurde, rieb er sich die Augen und guckte zum Fenster hinaus.
"Ei, so viel Schnee", rief er, sprang aus dem Bett, riss das Fenster auf
und fuhr mit beiden Händen in den Schnee.
Dann machte er einen dicken Schneeball und warf ihn aus Übermut hoch in die Luft. Plötzlich hielt er inne.
Wie war das noch heute Nacht?
Hatte er nicht irgend etwas versprochen? Richtig, da fiel´s ihm ein.
Er sollte dem Zizibä Futter besorgen.
Der Franzel fegte den Schnee vom Fensterbrett
und rannte zur Mutter in die Küche. "Guten Morgen, ich will den Zizibä füttern,
ich brauch Kuchen und Wurst!", rief er. –
"Das ist aber nett, dass du daran denkst", sagte die Mutter,
"aber Kuchen und Wurst taugen nicht als Futter. Der Kuchen weicht auf
und die Wurst ist viel zu salzig.
Da wird der arme Zizibä statt an Hunger an Bauchschmerzen sterben."
Die Mutter ging und holte eine Tüte Sonnenblumenkerne. "Die sind viel besser", sagte sie.
Der Franzel streute die Kerne aufs Fensterbrett und rief:
"Guten Appetit, Zizibä!" Dann musste er sausen, um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen.
Als die Schule aus war, kam er auf dem Nachhauseweg beim Samenhändler Korn vorbei. Der
Franzel ging in den Laden und sagte: "Ich hätte gern Futter für die Vögel im Garten." Er
legte sein ganzes Taschengeld auf den Tisch. Dafür bekam er eine große Tüte voll Samen und
Meisenringe.
Nun rannte er nach Hause zu seinem Fensterbrett. Aber - o weh - da war alles zugeschneit.
Doch die Körner wa-ren verschwunden. Die hatte Zizibä noch rechtzeitig entdeckt. Er hatte
seine Vettern und Kusinen herbeigeholt, und sie hatten sich einen guten Tag gemacht,
während der Franzel in der Schule war. Es darf nicht wieder alles zuschneien, dachte der
Franzel, und als sein Vater am Nachmittag heimkam, machten sie sich gleich daran und
zimmerten ein wunderschönes Futterhaus. Das hängten sie vor dem Fenster auf.
Am nächsten Tag sprach sich´s bei der ganzen Vogelgesellschaft herum,
dass es beim Franzel etwas Gutes zu essen gab. Das war eine große Freude, denn kein Vogel
brauchte mehr vor Hunger zu sterben, und abends,
wenn der Engel vorbeikam, sah er nur satte und zufriedene Vögel friedlich schlummern.
Dafür legte er dem Franzel noch ein Extra-Geschenk
unter den Weihnachtsbaum, und es wurde ein wunderschönes Fest
Hier dann noch ein Link, den ich auch schon mal im Vorjahr eingestellt hatte.
Ich finde die Schneebilder mit weihnachtlicher Instrumentalmusik unterlegt
einfach klasse, um abends nach getaner Arbeit runter zu fahren und zu
entspannen
http://www.youtube.com/watch?v=bKTvVFsJQno
Ich wünsche Euch allen Morgen einen schönen 3. Advent
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky