Was war das teuerste, was ihr beim TA bezahlt habt?

Hier werden alle Fragen zur H a l t u n g speziell von Wellensittichen aber auch von allen anderen Sitticharten und Großsittichen diskutiert.

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harlekin
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Was war das teuerste, was ihr beim TA bezahlt habt?

Beitrag von harlekin »

Was war das teuerste, was ihr beim TA bezahlt habt?
Und wofür?

Was wär Eure Schmerzgrenze an Tierarztkosten?
LG Sandra
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kbizz
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Beitrag von kbizz »

Ich war erst zweimal mit jeweils einer Henne bei einer TAin und beide Male hab ich den Vogel leider nicht mehr zurückbekommen (musste zur Behandlung dort bleiben), kostete jeweils über 130 EUR. Ich bringe aber dort keinen Vogel mehr hin, kam mir irgendwie alles merkwürdig vor - geh in Zukunft in die Vogelklinik (ist zwar noch teurer aber da weiss ich wenigstens dass alles mit rechten Dingen zugeht)
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harlekin
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Beitrag von harlekin »

ui, das ist heftig. Zweimal 130 Euro bezahlen und jedesmal ´nen toten Vogel zurückbekommen.
Sehr bewundernswert Deine Tierliebe.
LG Sandra
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Corinna
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Beitrag von Corinna »

Ich war erst einmal beim Ta wegen Kropfentzungung hab 20 euro gezahlt.
Für mich gibts es keine Schmerzgrenze solange das tier noch lebensfreude hat und ich es mit einer behandlung gesundpflegen kann spielt das geld keine rolle.
Solange Menschen denken,
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Lilien
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Beitrag von Lilien »

Also bei meinem ersten Tierarztbesuch mit meinem Charly (5 monate alt) habe ich für
die Behandlung einer Kropfentzündung mit "Tierarzthotel" für 6 Tage und sämtliche Laboruntersucheungen für das richtige Medikament 190,00 Euro
gezahlt....

Eine Schmerzensgrenze habe ich nicht, schließlich muss man das VOR dem Kauf eines Haustieren, gleich welcher Art, mit einkalkulieren...
Zuletzt geändert von Lilien am Do Aug 10, 2006 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von
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Beitrag von bonadea »

für ne Kropfentzündung 190 Euro :?: :!:
das ist ja Wahnsinn :!:

was heißt Schmerzgrenze?
so lange es noch irgendeine Hoffnung gibt, daß das Tier gesund wird, würde ich die Behandlung auch zahlen

würde das Tier nur noch gequält und leiden, ggf. zugunsten des Geldbeutels des TA, würde ich es mir schweren Herzens überlegen, ob eine Erlösung nicht besser wäre

in dieser Situation war ich Gott sei Dank noch nicht

allerdings ist mir letztes Jahr ein Welli gestorben, den man mit ein Bißchen Glück hätte retten können, hätte ich früher den vk TA gefunden, den ich mittlerweile hab .... vielleicht könnte meine kleine, süße Cleo dann noch leben ;-((((((((
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Sissy
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Beitrag von Sissy »

bei unserem Spezi (+ 2005) wurde im März 2005 GL (Megabakterien) festgestellt, wir ernährten den armen Kerl 14 Tage mit einer Kropfkanüle, Stress pur für uns und den Vogel (würden wir nie, nie mehr machen), bezahlten bei dem VK-Tierarzt fast 400.-- Euro und Spezi ist doch gestorben......von unserer Sissy mag ich gar nicht schreiben, war der gleiche Arzt, zu dem gehen wir nie mehr. Sissy
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babels
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Beitrag von babels »

den höchsten betrag, den wir mal bezahlt haben war €118.- für drei wellis. zwei davon (knöpfchen und puk) waren sehr krank und unser bödi(welcher noch ein baby war) musste mitbehandelt werden. puk und knöpfchen sind an einer "eitrigen sinusitis" gestorben. bödi hat es überlebt.

jetzt gehen wir zu einem anderen vkTA. brösel war ja mal so schwer krank. er hatte durchfall. ich musste ihm lange "bird bene bac" geben. mittlerweile sind wir da fast stammkunden (baloo schnabel, vorher wegen brösel, babinchen hats mit den nieren, jetz bomber mit seinem füßchen), doch bezahlen müssen wir jetz immer nur ne kleinigkeit- wenn überhaupt. der doc hat bis jetz all unsre spätze wieder hinbekommen und wir zahlen wie gesagt sehr wenig. eine tolle praxis!!!
dennoch hätte ich auch keine schmerzgrenze mehr zu bezahlen um einen liebling wieder gesund zu bekommen. als wir die €118.- bezahlt haben, meinten viele shon "das is ein vogel doch garnicht wert- kauft euch nen neuen"- so ein blödsinn!!!
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Beitrag von biggi100 »

Hallo,
Bei uns im Ort ist Gott sei Dank ein vogelkundiger Tierarzt. Läuft auch immer alles super und im Schnitt zahle ich pro Besuch, bis jetzt nur Kleinigkeiten wie Krallenschneiden oder mal anschauen bei Verdauungsproblemen ca. € 10,00.
Letztes Jahr musste mein Prosecco aber in die Vogelklinik nach Oberschleißheim. Hat einen Unfall gehabt, unter einen Stuhl gekommen. Fuß gebrochen und Flügelunterseite aufgerissen. War sehr krank. Musste 10 Tage in der Vogelklinik bleiben. Die haben sich sehr, sehr gut um meinen Welli gekümmert. Der Unfall ist 2 Tage vor unserem Urlaub passiert. Da wir ihn aber nicht besuchen konnten und wir fest Türkei gebucht haben sind wir trotzdem geflogen. War zwar ein Sorgenurlaub 3 mal in der Vogelklinik angerufen wie es meinen Spatz geht. Immer Auskunft direkt vom Arzt erhalten. Sie mussten ihn auch zwangsernähren, da er vor Heimweh nichts gefressen hat.
Die Rechnung kam dann nach ca. 2 Monaten und es hat
€ 199,00 gekostet. Fand ich jetzt für den Aufwand den die mit meinem Spatz gehabt haben, Röngen, Blutbild, Gipsverband am Bein usw. wirklich nicht teuer. Sie haben ihm super geholfen und es ist nichts, aber gar nichts geblieben.
Ich kann die Vogelklinik sehr empfehlen.
Liebe Grüße von Biggi
ohne meine Spatzen
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Lilien
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Beitrag von Lilien »

Welche Vogelklinik war das? Vielleicht ist die sogar näher als mein Tierarzt. Der ist im Moment ca 80 km von mir entfernt...
Liebe Grüße von
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Beitrag von biggi100 »

Hallo Lilien,
Vogelklinik in Oberschleißheim, Tel.089 218076070
Liebe Grüße von Biggi
ohne meine Spatzen
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Lilien
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Beitrag von Lilien »

Super Danke!!!!
Liebe Grüße von
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Beitrag von Franz DSV1739 »

Lilien hat geschrieben:Welche Vogelklinik war das? Vielleicht ist die sogar näher als mein Tierarzt. Der ist im Moment ca 80 km von mir entfernt...
... aber 80 km die sich 100 % rentieren. Nix gegen die Vogelklinik, aber die schicken deinem TA die "hoffnungslosen" Fälle, die er dann übernimmt...

Grüße
Franz
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Beitrag von McFly »

Hallo,

ich war mit meinem Nägelnew mal in der Vogelklinik Oberschleißheim. Habe für 3 Tage Behandlung (Blutbild, Vergiftungstests etc.) am Ende 230 Euro gezahlt. Nägel musste aber leider eingeschläfert werden. Ich weiß nicht, ob ich nochmals hingehen würde, im Nachhinein ist mir doch einiges komisch vorgekommen.
Ich gehe jetzt zu einem super vk Tierarzt in Kolbermoor bei Rosenheim. Da fahre ich zwar jedesmal eine 3/4 Stunde, aber das ist es mir wert.
Der TA hat vor kurzem meine jungen Wellis (beide 04/06 geboren) wegen Kropfentzündung behandelt. Sie waren drei Tage bei ihm zur täglichen Kropfspülung. Habe insgesamt 190 Euro gezahlt. Darin enthalten waren Kotuntersuchung, Kropfuntersuchung, tägl. Kropfspülung, Untersuchung des Futters, Untersuchung nach Pilzen und Bakterien.

Für mich gibt es auch keine Grenze. Meine Wellis sind wie meine Kinder, ich würde alles geben, damit es ihnen gut geht.

Schöne Grüße
McFly
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Twiety
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Was war das teuerste, was ihr beim Tierarzt bezahlt habt

Beitrag von Twiety »

Imm Moment bin ich mit 2 Wellis in Behandlung beim TA.der nimmt für eine komplette Untersuchung pro Welli 9,30 Euro. für jedes Medi. dann noch zusätzlich. Beim letzten Mal wurde 1 Welli untersucht und bei Beiden eine Milbenbehandlung gemacht und ich bekam 5 Ampullen zu Stoffwechselanregen mit. Ich habe insgesammt für alles 26,70 Euro gezahlt.Das einpinseln von Schnabel,Beine,Füsse,hat 2,60 Euro ungefähr gekostet. Ich glaube TA,s werden keine Millionäre, so wie andere.
Dass das Wort Tierschutz erfunden werden mußte, um unschuldige Lebewesen zu schützen, ist eine der größten Blamagen der Menschheit(Albert Schweitzer)
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Beitrag von Birdiii »

Ich musste mal für eine kleine tierärztliche Begutachtung eines Kanrienvogels, die ca. 3 Minuten dauerte, 25€ bezahlen.
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Papageienmama
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Beitrag von Papageienmama »

ich habe für mein Bärchen knapp 60 Euro für die Entfernung des Bürzeldrüsentumors gezahlt... und geschafft hat ers nicht. Ich hatte ihn in der Vogelklinik Oberschleißheim behandeln lassen... meine Meinung zu dieser Klinik kann man sich ja denken....es zerreißt immer noch mein Herz, wenn ich daran denke, dass er auf dem OP-Tisch nicht mehr aus der Narkose aufgewacht ist...
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Lotte

Beitrag von Lotte »

ich war zwar mit meienn noch nie beim tierarzt,aba ne schmerzgrenze würde es auch bei mri ncih gben...
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Wüsti
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Beitrag von Wüsti »

Ich denke auch - egal was das Tier hat - mir ist dafür nichts zu teuer
haben bisher immer so an die 10- 15 € nur bezahlt
das hielt sich dann wohl in Grenzen
bedenke man aber mal das man bei einem Hund oder einer Katze schnell mal auf das doppelte -4fache kommt - Impfung und so, Entwurmung da bist auch ganz schnell mal eben 50-100 € los
von daher - sind mir die Kosten eher Latte - weil es dann ja um die Gesundheit meines Wellis geht - und da würde ich auch 200€ ausgeben
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Papageienmama
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Beitrag von Papageienmama »

Haha, ich muss aktualisieren...
Ich war heute mit meinem Mohrenkopfpapagei beim Tierarzt (danke an DSV1739 für die Empfehlung, super Tierarzt!! :) ) und habe sie untersuchen lassen, da ich eine Aspergillose oder Kropfentzündung vermute. Sie wurde mit dem Endoskop untersucht, sie ist Gott sei Dank gesund, keinerlei Trübungen an den Luftsäcken, noch sonst was. Jetzt kommt es auf die Ergebnisse des Kropfabstrichs und Kotabstrichs an.... insgesamt bin ich auf 150 Euro gekommen. Das war es mir aber wert, da man nun eine Aspergillose auf jeden Fall ausschließen kann... :)
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Nurmi
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Beitrag von Nurmi »

Also, was die höchste Tierarztrechnung bei meinen Wellis war, kann ich jetzt so aus dem Stehgreif nicht sagen. Die letzte Behandlung von Susi hat gekostet:
Röntgen, Kropfabstrich, Kloakenabstrich, Wiegen, Verabreichung eines Medikamentes, Mitnahme von Medikamenten : knapp 80 Euro
Hinzu kamen die Laborauswertungen, inkl Befundversand von:
35 Euro für die Auswertung des Kropf- u. Kloakenabstriches
75 Euro für die Auswertung der Kotproben.
Na wird sicher noch was hinzukommen, wenn die 6 Wochen rum sind.
Aber im Normalfall bezahle ich immer normale Tierarztrechnungen, die sich im Rahmen von 5 - 15 Euro bewegen. Nur Selma war etwas teurer :-D Aber jeder Cent wars mir wert :) Schmerzgrenze gibt es bei mir nicht. Denke, Tierärzte selbst werden nicht reich, dass Teuerste sind wohl die Laborkosten.
lG Nurmi
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Beitrag von DSV 2228 »

Nun Züchter und Halter werden zum Teil andere Ansichten haben. Züchter unternehmen oftmals eher etwas.
Aber unser Wellensittich, versteckt seine Erkrankungen von Natur aus. Kränkelt ein WS in der Natur im Schwarm, wird er unwillkürlich von seinen Artgenossen getötet.
Dieses Verstecken von Erkrankungen, macht es dem Halter und dem TA nicht leicht. Weil es oftmals mit erkennen der Erkrankung somit auch zu spät ist. Etwas zu unternehmen.
Darüber sollte man sich immer im klaren sein.

TA die sich Spezialist für Vögel nennen, haben oftmals einen höheren Preiskalkulator.
Auch sollte man wissen, das die Labore extern arbeiten kostendeckend, so wie Gewinnbringend arbeiten sollen. Eine Kotuntersuchung eines Aras ist genau so teuer wie die eines Wellis. Der Preis des Vogels spielt dabei keine Rolle.

Die Ausbildung der TAs, beinhaltet Nutzvieh, keine Ziervögel. Viele TAs geben auch zu, besser einen Kollegen zu konsultieren, der auf Vögel spezialisiert ist. TAs sind spezialisiert auf die Landwirtschaft. Großvieh, wie Pferde. Sowie Kleintiere. Unter dieser Rubrik stellen die Vögel noch mit die kleinste Sparte da.

Manchmal wünschte ich mir selbst die Hansi Bubis wären viel teurer. Dann würden die Halter besser mit ihnen umgehen, frühzeitig einen TA konsultieren. Oft kommen die Leute viel zu spät, aussage meines TA. Der leider nicht mehr praktiziert. Suche jetzt selber einen.
Grüße aus dem oberbergischen Land

auch als hjb DSV 2228 bekannt?
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Beitrag von adriana1980 »

ich habe für lilli damals bummelig 100 € bezahlt als er sich den fuss am ring wundgerieben hat. leider habe ich es zu spät bemerkt.
mein TA meinte damals wenn ich das medikament raufmache könnte es sein das er sich den fuß abbeissen würde. also habe ich ihn für 4 tage dort gelassen weil ich angst hatte sowas am nächsten tag vorzufinden.
ich hatte damals auch in betracht gezogen ihn einzuschläfern... aber wollte es dann doch versuchen und mein kleiner ist kern gesund und den restlichen piepsis habe ich die ringe vorsichtshalber auch abmachen lassen. ich weiss, das ist wohkl nicht rechtens, aber nochmal will ich sowas nicht erleben.
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Chrisi&Reini
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Beitrag von Chrisi&Reini »

[quote="DSV 2228"]Viele TAs geben auch zu, besser einen Kollegen zu konsultieren, der auf Vögel spezialisiert ist.

Konnte ich leider noch nicht erleben. Mein erster TA war einer, der nach meiner Meinung noch nicht mal eine simple Milbenerkrankung erkennt und dann auch noch eine Gemeinschaftspraxis bei der man vielleicht immer einen Anderen erwischt. - Zu dem würd ich nie wieder mit Wellis gehen.

Bei zwei Tierärzten weiter entfernt bin ich mir nicht sicher wie vogelkundig die wirklich sind.

Eine Schmerzgrenze gibt es bei mir nicht.
Liebe Grüße Chrisi & Reini
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